ORTHODOXE EPIPHANIE
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Seltsame Tradition: In kaltes Wasser tauchen, um ein von einem Priester geworfenes Holzkreuz zu bergen. Überall in Griechenland.
Dieses christliche Fest (Θεοφάνια/Theophania) führt in den orthodoxen Ländern zu einem seltsamen Brauch: Junge Männer tauchen und rennen in sehr kaltem Wasser um die Wette, um ein von einem Priester geworfenes Holzkreuz zu bergen. Dies ist eine Erinnerung an die Taufe Jesu im Jordan durch Johannes den Täufer. In Griechenland taucht man also in Piräus, Thessaloniki oder Nafplio ins Meer, in die Flüsse und überall dort, wo es Wasser gibt. So geschieht dies in Athen unter anderem in Dexameni, einer antiken Zisterne am Fuße des Berges Lykabettus.
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