Dieses Land im südlichen Afrika, das nördlich von Südafrika liegt, ist für seine üppige Natur, seine wilde Tierwelt und seine spektakuläre Artenvielfalt berühmt. In der Republik Simbabwe fließt der Sambesi, der an Sambia grenzt. Die Victoriafälle sind ein 108 m hoher Wasserfall, der als Touristenattraktion in der Gegend gilt. Auf dieser Höhe hat der Fluss die enge Botaka-Schlucht gegraben, in der man zwei sensationelle Sportarten ausüben kann: Bungee-Jumping und Rafting. Auch ein Hubschrauberflug über die Wasserfälle ist ein Highlight! Weitere Freuden dieses exotischen Reiseziels sind die Natursafaris. Sie entdecken die nationalen Naturparks Matusadona und Mana Pools, wo man Nilpferde, Nashörner und eine reiche Vogelwelt beobachten kann. Die Hauptstadt der ehemaligen englischen Kolonie ist Harare, das im Nordosten des Landes liegt. Simbabwe ist ein Entwicklungsland und besonders arm, das regelmäßig von Dürreperioden und heftigen Überschwemmungen heimgesucht wird. Vergessen Sie nicht, Ihren Reiseführer für Simbabwe in Ihr Gepäck zu packen.

Was kann man sehen, was kann man tun Simbabwe?

Wann abreisen Simbabwe ?

Wann sollte man nach Simbabwe reisen? Die beste Zeit, um nach Simbabwe zu reisen, ist die Trockenzeit von Juni bis Oktober. Dies ist die Hauptsaison für Touristen. Eine interessante Alternative sind die Monate April, Mai und November, da man dann günstige Preise aushandeln kann. Die Victoriafälle können das ganze Jahr über besichtigt werden, außer im Dezember, Januar und Februar. In der Trockenzeit, wenn die Pisten befahrbar sind, können Sie die Wildtiere am besten beobachten. In der Regenzeit von November bis April (Sommer) ist die Landschaft grüner, aber einige Parks sind unzugänglich.

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Simbabwe bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für Reisen und Touren. Es ist nicht beabsichtigt, hier eine vollständige Liste zu erstellen, sondern lediglich eine Auswahl an Touren und Themen vorzuschlagen. Natürliche Sehenswürdigkeiten, Nationalparks und Wildtiere stehen bei Reisen nach Simbabwe an erster Stelle, aber das Land ist auch reich an historischen Stätten und kulturellen Attraktionen. Wanderer kommen in den Eastern Highlands ebenso auf ihre Kosten wie Abenteurer in Victoria Falls...

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Wie man geht Simbabwe

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Wie man alleine weggeht

Es ist schwierig, aber nicht unmöglich, allein auf Safari zu gehen. Sie können Ihre Reise immer vor Ort organisieren, aber sie wird Sie nicht unbedingt weniger kosten. Ihre Freiheit wird einen "gewissen" Preis haben. Und es ist besser, sich bei den Verhandlungen und während des gesamten Aufenthalts von den örtlichen Gepflogenheiten zu lösen.

Wie man eine organisierte Reise antritt

Reisebüros bieten meist luxuriöse Safaris in Simbawe an, die 7, 15 oder 20 Tage dauern. Sie übernachten in charmanten Lodges oder Hotels, genießen üppige Mahlzeiten und werden von einer beeindruckenden Anzahl von "Bediensteten" umsorgt. Naturbeobachtungen, wenn die Wildtiere ihren Durst an den Wasserstellen stillen, runden Ihren Aufenthalt ab.

Wie man sich vor Ort fortbewegt

Sich in Simbabwe fortzubewegen ist relativ einfach. Man kann das Flugzeug benutzen: Linienfluggesellschaften fliegen die wichtigsten Ballungsräume und Sehenswürdigkeiten an; private Fluggesellschaften fliegen die Flugplätze im Busch an. Im Norden des Landes verkehren die Kariba Ferries zwischen Kariba und Mlibizi, dem östlichen und westlichen Ende des Karibasees. Am effizientesten und kostengünstigsten bewegt man sich jedoch auf der Straße, die über gute Hauptverkehrsstraßen verfügt (über 5.000 km asphaltiert). Größere Hotels und Lodges verfügen in der Regel über einen Shuttle-Service, der ihre Gäste von den Flughäfen abholt.

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Entdecken Sie Simbabwe

Nach Simbabwe zu reisen bedeutet oft, auf Safari zu gehen. Das Land ist ein beliebtes Reiseziel, um diese Entdeckungsreise auf verschiedene Weise zu gestalten: mit dem Auto, zu Fuß, im Kanu usw. Simbabwe bietet eine Vielfalt an Regionen und Landschaften. Die meisten Gebiete sind von Savannen bedeckt, aber in den Bergen im Osten gibt es auch dichte Wälder. Der Naturschutz hat in Simbabwe eine lange Tradition und das reiche Netz an Schutzgebieten beherbergt eine beeindruckende Biodiversität. Die Geschichte des Landes ist spannend und reicht von den ersten Jägern und Sammlern über die Ära von Great Zimbabwe bis hin zur jüngsten Unabhängigkeit. Heute ist das Land reich an Ressourcen, vor allem in den Bereichen Landwirtschaft und Bergbau, aber auch im Tourismus. Seine Entwicklung steht vor politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen. Das Land zu entdecken bedeutet auch, einer bunten, sehr oft herzlichen Bevölkerung zu begegnen.

Fotos und Bilder Simbabwe

Lycaons dans le parc national de Gonarezhou. Villiers Steyn - Shutterstock.com
Le mbira, instrument traditionnel du pays. Andrea Aigner - stock.adobe.com
Eastern Highlands. Brian Monaghan - Shutterstock.com
Barrage Kariba entre le Zimbabwe et la Zambie. GavinD - iStockphoto.com

Die 12 Schlüsselwörter Simbabwe

1. Biere

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Bier ist in Simbabwe sehr beliebt. Im Land werden verschiedene Marken hergestellt. Die gängigsten sind Castle, Zambezi oder auch Bohlingers. Chibuku ist eine lokale Biersorte, die aus vergorener Hefe hergestellt wird. Es kann handwerklich oder industriell hergestellt werden. Es ist in ländlichen Gegenden recht beliebt.

2. Bottle store

Man kauft seine Alkoholflaschen in Bottle Stores. Es gibt sie in allen Städten und Dörfern und an den meisten Tankstellen. Dort gibt es alle gängigen Marken alkoholischer Getränke (von Bier über Rotwein bis hin zu Spirituosen) sowie Fruchtsäfte und prickelnde Getränke.

3. Braaï

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Das Wort, das aus Afrikaans stammt, gehört zum Wortschatz aller. Viele pflegen diesen Brauch schon seit Jahrzehnten, mindestens zwei- oder dreimal pro Woche, mittags oder abends. Eigentlich ist es nur ein Grillfest mit Familie oder Freunden, aber diese Art von Essen ist in Simbabwe, wie auch in den Nachbarländern, wirklich üblich geworden.

4. Lager

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Die Camps sind vielfältig und zahlreich und bieten den Besuchern einen Urlaub im Herzen des Buschlandes. Simbabwe gehört zu den Ländern, die diese Art von Unterkünften mit Erfolg anbieten. Man gelangt von Campingplätzen am Flussufer zu Luxuscamps in den Tiefen der Nationalparks. Es ist einfach eine magische Erfahrung!

5. Treibstoff

Simbabwe ist ein Land, in dem man gerne tankt(Petrol oder Diesel). Selbstbedienung ist eine inkongruente Praxis. Tankstellen gibt es im ganzen Land und sie sind von 6 bis 18 Uhr geöffnet, manche sogar rund um die Uhr. Ihre Zahl nimmt jedoch mit zunehmender Entfernung von den Metropolen und den Hauptverkehrsstraßen ab.

6. Straßenverkehr

In Simbabwe, der ehemaligen englischen Kolonie, wird auf der linken Seite gefahren. Auf den Hauptverkehrsstraßen gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 km/h, die in Ortschaften auf 60 km/h reduziert wird. In Naturschutzgebieten und Nationalparks darf man nicht schneller als 40 km/h fahren. Wie so oft ist es einfacher, auf dem Land zu fahren als in der Stadt. Es wird davon abgeraten, nachts zu fahren.

7. Kombis

Das billigste städtische Verkehrsmittel des Landes. Meistens handelt es sich dabei um Minibusse. Diese folgen in der Regel den Hauptstraßen, verbinden die Städte miteinander und halten auf Wunsch an. Dieses von Touristen wenig genutzte Verkehrsmittel ist zwar eine günstige Option, aber aufgrund der oft chaotischen Fahrweise nicht unbedingt sehr sicher.

8. Lodge

Im Grunde sind sie aus natürlichen Materialien gebaut und kommen in Form von großen, luxuriösen Zelten, Cottages oder Chalets daher. In Simbabwe gibt es eine Reihe wunderschöner und liebevoller Lodges, die man nur schwer wieder verlassen kann, aber der Begriff garantiert nichts. Der Begriff wird manchmal auf jede beliebige Touristenunterkunft angewandt.

9. Mum

Fremde werden oft so angesprochen, als wären sie schon immer ein Familienmitglied gewesen. Auf der Straße wird eine Person, die sich erkundigen möchte, eine andere mit Respekt und einem gut gewählten kleinen Wort wie "Boss", "Schwester", "Bruder", "Mutter" oder "Vater" ansprechen. Die letzten beiden Begriffe beziehen sich nicht unbedingt auf das Alter.

10. Sadza

Sadza ist das beliebteste Gericht in Simbabwe. Es ist ein Teig auf Maisbasis, der eine mehr oder weniger harte Konsistenz hat. Er ist weiß, wenn er raffiniert ist, und sandfarben, wenn er sowohl Mehl als auch Kleie enthält. Sadza wird zusammen mit grünem Gemüse, Fleisch, Fisch usw. gegessen. Die Simbabwer essen es von morgens bis abends.

11. Safari

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Safari ist ein Swahili-Wort und bedeutet Reise. Es wird mit der touristischen Entdeckung der großen afrikanischen Tierwelt gleichgesetzt. In Simbabwe gibt es verschiedene Arten von Visionstourismus: Game Drive (Safari im Auto), Game Wal k (Safari zu Fuß, oft mit bewaffnetem Führer), Kanusafari oder auch Horseback Safari (Safari zu Pferd).

12. Sundowner

Der Sundowner ist ein kleiner Aperitif, den man vor dem Sonnenuntergang zu sich nimmt. Er findet oft inmitten einer Auto-Safari statt, mitten im Busch. Die Reiseleiter holen eine Kühlbox mit Snacks und Getränken aller Art hervor. So kann sich jeder entspannen, während er an einem Whisky nippt, nur wenige Meter von einer Antilopenherde entfernt!

Sie sind von hier, wenn...

Um ein Dorf zu besuchen und vor allem in seiner Umgebung zu zelten, bitten Sie den Häuptling um Erlaubnis, die er Ihnen selten verweigern wird.

Sie bitten um die Erlaubnis, Fotos machen zu dürfen, anstatt die Leute zu beobachten. Auch dieser Gefallen wird Ihnen in der Regel nicht verwehrt.

Sie grüßen die Personen, denen Sie begegnen, und fragen sie, wie es ihnen geht. Hier ist das Begrüßungsritual obligatorisch, da Sie sonst als unhöflich gelten, auch wenn Sie die Personen, denen Sie begegnen, nicht kennen.

Bei einer Einladung zum Essen nehmen Sie die servierten Speisen an, stürzen sich aber auch nicht auf das Essen: Ihre Gastgeber könnten denken, dass sie nicht genug zubereitet haben.

Sie zeigen Ihr schönstes Lächeln, wenn Sie mit den Ordnungskräften sprechen.

Sie zeigen nie ein Zeichen von Ungeduld, sondern sind humorvoll und verständnisvoll, auch wenn die Situation, in der Sie sich befinden, völlig unwahrscheinlich ist.

Karte Simbabwe

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