CONSERVATOIRE NATIONAL DE LA TOMATE
Hingehen und Kontakt aufnehmen
Das Konservatorium des Gärtnerprinzen Louis-Albert, das eine einzigartige Sammlung alter Tomaten in Montlouis-sur-Loire präsentiert.
Es war der Gartenprinz Louis-Albert de Broglie, der 1998 auf seinem Schlossgut in der Nähe von Tours dieses heute weltweit einzigartige Konservatorium gründete. Eine Idee, die auf seinen Reisen nach Indien und Asien entstand. Dort entdeckte er originelle, seltsame, faszinierende und gute Exemplare! Daraufhin brachte er seine ersten Tomatensamen mit nach Hause. Sammler und botanische Gärten auf der ganzen Welt sorgten dann dafür, dass das Konservatorium immer reicher wurde. Diese alten Tomaten, die rund, länglich oder herzförmig, schwarz, grün oder gelb sind, tragen erstaunliche Namen: Gehörnte aus den Anden, Rote aus dem Irak, Zehn Finger aus Neapel, Erika aus Australien ... Die Sammlung des Schlosses umfasst 700 Tomatensorten und bietet so einen völlig neuen Überblick über diese Frucht mit ihren ungeahnten Reichtümern. Der Tomatengarten des Prinzen wird nach den Richtlinien des biologischen Landbaus bewirtschaftet. Die Tomatenstöcke werden Mitte Mai gepflanzt und die ersten Sorten sind Mitte Juli reif. Die Produktion erstreckt sich dann bis Oktober. Dieses Konservatorium ist vom CCVS, dem französischen Konservatorium für spezialisierte Pflanzensammlungen, anerkannt. Louis-Albert de Broglie stellt den natürlichen Reichtum unseres Planeten in den Vordergrund und möchte einem breiten Publikum ermöglichen, die Herausforderungen der Erhaltung dieser biologischen Vielfalt zu betrachten, zu verstehen und zu lernen, um künftigen Generationen die Grundlagen zu vermitteln, die für das Überleben der Arten unerlässlich sind. Ein schönes Ziel. Wesentlich!
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Buchen Sie die besten Aktivitäten mit Get Your Guide
Meinungen der Mitglieder zu CONSERVATOIRE NATIONAL DE LA TOMATE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
La deuxième partie nous transporte dans l'univers des Dalhias et nous met des couleurs plein les yeux.
Le petit bar à tomates (jus de fruits frais, desserts), permet de clotûrer cette belle balade découverte.
Seul bémol, une entrée un peu chère ...