LA PLACE DUCALE
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Einer der schönsten Plätze Europas, der fast vier Jahrhunderte nach seiner Fertigstellung in Charleville-Mézières nahezu unverändert geblieben ist
Die Stadt der Carolos wurde nach einem strengen geometrischen Plan gebaut, der den Bastiden im Südwesten ähnelt und sich um einen großen zentralen Platz mit "Überdachungen" und Arkaden gruppiert, einen weitläufigen Platz, der von vier rechtwinklig zueinander verlaufenden Kreuzstraßen durchbrochen wird. Der 1610 begonnene und 1628 fertiggestellte Place Ducale wurde im Auftrag von Karl von Gonzaga vom Bruder des Architekten der Place des Vosges in Paris errichtet: Man kann übrigens eine Art Familienähnlichkeit zwischen diesen beiden Meisterwerken der französischen Stadtarchitektur erkennen. Bei seiner Errichtung wurden regionale Materialien verwendet: Stein aus Dom-le-Mesnil und Schiefer aus Fumay. Wie kann man sich vorstellen, dass er einst, genau im Jahr 1627, vollständig mit Farbe bedeckt war! Dieser Platz, einer der schönsten in Europa, ist fast vier Jahrhunderte nach seiner Fertigstellung nahezu unversehrt. Dieses perspektivische und symmetrische Juwel der Architektur aus dem 17. Jahrhundert, wie es nur die Renaissance bieten konnte, besteht heute aus 23 Pavillons und 4 Halbpavillons. Der monumentale Brunnen in der Mitte war einst dazu gedacht, das Pflaster an Markttagen zu reinigen. Nehmen Sie eine der vier Spannweiten, die hier zusammenlaufen, und schlendern Sie durch die malerischen Gassen des Stadtzentrums: Vielleicht ertappen Sie sich dabei, dass Sie die Anwesenheit des Dichters Rimbaud spüren. Ein Ort, den Sie am besten am Abend entdecken, wenn die ocker- und kupferfarbenen Reflexe der Sonne den goldenen Stein der Pavillons streicheln und ein leuchtendes Schauspiel bieten.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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Meinungen der Mitglieder zu LA PLACE DUCALE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Des restaurants et des boutiques partout.
Il faut au moins aller faire le tour de cet endroit aussi imposant qu'élégant.
Ne pas oublier de prendre un verre pour admirer l architecture et l activité des lieux.
Nombreux cafés pour prendre un verre et admirer la place de jour, comme de nuit.
Mais pourquoi a-t-on déplace Charles de Gonzague sur une autre place, pour y mettre une fontaine ridicule et minuscule ?