CAVES CISTERCIENNES DE LA MAISON DRAPPIER
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Die Drappier-Champagner bieten Ihnen nicht nur unvergleichliche Weine, sondern auch die Möglichkeit, einen geschichtsträchtigen Ort mit einer beunruhigenden Fremdheit zu betreten: die Keller aus dem 12. Jahrhundert, die allein schon wegen ihrer Schönheit und Monumentalität ein Muss für jeden Besucher sind. Im Jahr 1116 importierte der Heilige Bernhard den Morillon Noir, den Vorläufer des Pinot, aus Burgund und ließ mehrere Weinkeller bauen, insbesondere in Urville, die der von ihm gegründeten großen Abtei von Clairvaux angegliedert waren. Als er 1153 starb, belief sich die Weinproduktion auf etwa 600.000 Liter Wein, der hauptsächlich in Fässern verschifft wurde und als "Vin de bar" bezeichnet wurde. Später kaufte das Haus Drappier die Keller, die an das Haus angrenzten. Heute beherbergt das Unternehmen dort einige berühmte Jahrgänge und seine größten "Flakons" (Balthasar, Jeroboam, Melchisedek usw.).
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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Meinungen der Mitglieder zu CAVES CISTERCIENNES DE LA MAISON DRAPPIER
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
We couldn’t ask for a better tour. We had the overseas export director, Milo, show us around the cellars. Despite him only being in place 10 days his knowledge and English were truly amazing. The tour lasted well over the advertised 45mins. Highlights included, the 12 century cellar, the special egg cask that only Drappier champagne uses, and the worlds biggest champagne bottle. Plus learning about their family and their ethical and environmental production.
The tasting was amazing we had way more than the advertised 3 champagnes and every single one was top class. We had taken a Bollinger for our actual anniversary and this champagne was so much better. It was more natural. We had done a couple of tastings on our holiday and usually bought a token bottle out of politeness, but we walked out of this tour with 12 bottles of 4 different champagnes that we tasted, costing over £400.
However, this was not the highlight, the highlight was we got to meet 2 generations of the Drappier family including the current owner Michel, who couldn’t of been nicer. It was also nice to know Michel’s father still takes an active role in the business at 97 years old.
If you can only do one tour please do this one you will not be disappointed