ÉGLISE NOTRE-DAME
Sie wurde zwischen der zweiten Hälfte des 12. und der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Jahrhundert. Sie entspricht der traditionellen burgundischen Architektur und weist zwei Stile auf: Romanik und Gotik. Sie wurde von Kriegen und Bränden heimgesucht, steht aber immer noch gut da. Seit 1875 steht sie unter Denkmalschutz. Uns gefielen ihre klaren Linien. Sie ist beeindruckend, ihr gotischer Stil lässt sie etwas streng aussehen, nimmt ihr aber nichts von ihrer Schönheit. Bemerkenswerte Objekte: Über dem Chor befindet sich ein bewundernswerter Christus aus polychromem Holz aus dem 17. Jahrhundert, ein Taufbecken aus dem 15. Jahrhundert und eine Jungfrau mit Kind aus Marmor aus dem 14. Jahrhundert, die der Ritter Edme de Feu als Dank für seine Heilung durch das Wasser von Bourbonne gestiftet hatte. Von außen ist der rechteckige Kopfteil zu sehen, der den ältesten Teil der Kirche darstellt und in dem drei Fenster in Triplettform mit einer Rosette eingebaut sind. Beachten Sie auch hinter der Seitentür an der Wand einen in Stein gehauenen Fisch mit einem Eisenring (das Emblem der Christen). In der Kirche finden regelmäßig Konzerte statt.
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Meinungen der Mitglieder zu ÉGLISE NOTRE-DAME
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