ST.-DOMINIKUS-KLOSTER
Franziskanerkloster, um ein gemeinschaftliches Leben zu teilen, in dem Stille und Gebet in Corbara zusammenkommen.
Auf dem Gelände einer ehemaligen Abtei wird 1420 von Nicolas Savelli, dem Bischof von Tino, ein Waisenhaus errichtet. Im Jahr 1456 wurde dieser Ort bis zur Revolution zu einem Franziskanerkloster. Heute bewohnen die Brüder des Heiligen Johannes die Räumlichkeiten. Ein Aufenthalt im Kloster von Corbara bedeutet, ein Leben in Gemeinschaft teilen zu wollen, in dem Stille und Gebet, persönliche Reflexion und die Schönheit einer herrlichen Naturkulisse aufeinandertreffen. Es handelt sich nicht um ein Hotel, das nur Unterkunft und Verpflegung anbietet, sondern um eine religiöse Familie, die Gemeinschaft der Brüder der Kongregation des Heiligen Johannes, die sich für diejenigen öffnet, die für eine Weile ihr Gemeinschaftsleben teilen möchten. Das Kloster ist auch ein Zentrum für spirituelle Aufenthalte für alle, die das Bedürfnis danach haben: Jugendliche, Familien oder Singles. Die Gemeinschaft bietet ihnen Gebetsaktivitäten, spirituelle und philosophische Weiterbildung sowie Entspannung und Sport im Rahmen von Sommerkursen. Dafür stehen ihnen zur Verfügung: die Kapelle, der Lesesaal mit seiner Bibliothek, die Rekreationshalle, die Gästeküche zur Zubereitung von Mahlzeiten für die ganz Kleinen. Wanderschuhe für das Mittelgebirge sollten Sie mitbringen, wenn Sie die Umgebung genießen möchten. Bei einem Aufenthalt muss sich jeder verpflichten, sich an den gemeinsamen Diensten zu beteiligen: Reinigung, Tischdienst, Geschirr.
Gottesdienste: Oration um 6:45 Uhr, Laudes um 7:30 Uhr, Messe um 1:30 Uhr, Sext um 12:15 Uhr, Vesper um 18:00 Uhr.
Empfang: Gemeinsame Mahlzeiten um 12.30 Uhr und 19.30 Uhr.
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Meinungen der Mitglieder zu ST.-DOMINIKUS-KLOSTER
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.