Bemerkenswerter Garten. Die Gärten sind ausnahmslos an allen Tagen des Jahres geöffnet. 1. Januar bis 31. März: von 10:30 bis 12:30 Uhr und ab 14:30 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit 1. bis 30. April: von 10:00 bis 19:00 Uhr durchgehend. Täglich von 10:30 bis 12:30 Uhr und ab 14:30 Uhr geöffnet. Bei Einbruch der Dunkelheit geschlossen. Kostenlos bis 5 Jahre. Erwachsene: 13,90 € (12,90 € online gekaufte Eintrittskarte. Wintertarif 11,90 €). Kinder (5 bis 10 Jahre): 7 € (6,50 € online gekauft. Von 11 bis 17 Jahren: 9 € (8,50 € online)). Familienpass (2 Erwachsene und bis zu 3 Kinder oder Jugendliche) 42,00 € (39 € online). Studierende gegen Vorlage eines Nachweises 11,90 € (10,90 € online). Scheck für die Ferien. Kinderbetreuung (Quiz neue Rätsel). Führungen (im Juli täglich um 11 Uhr mit Reservierung (Aufpreis 2 €). Auch Führungen für Gruppen möglich, bitte erkundigen Sie sich). Gastronomie (Restaurant Côté jardin, das von April bis Oktober für ein Mittagessen auf der Terrasse oder im Innenbereich geöffnet ist. Teesalon den ganzen Tag über zugänglich). Geschenkeladen, der das ganze Jahr über täglich geöffnet ist, und Online-Shop.
Dieser grüne Garten, eingebettet im Herzen des Périgord Noir, ist in allen Grüntönen gehalten: Eiben, Buchsbaum, Hainbuchen und Zypressen sind die wichtigsten Baumarten des Gartens.
Es sind die Volumen der Topiaires, die die ganze Intelligenz von Eyrignac ausmachen: Pflanzenskulpturen, Grünkammern, Buchsbaumstickereien, Parterre à la Française... Die Formenvielfalt scheint keine Grenzen zu kennen, wobei sie mit den architektonischen Linien des Herrenhauses und dem 200 Hektar großen unberührten Naturgebiet, das dieses Schmuckstück umgibt, in Einklang steht.
Diese Gärten vereinen das klassische und strukturierte Gleichgewicht der französischen Gärten mit den Bewegungen und der Fantasie der fernen italienischen Renaissance...
4 neue poetische und farbenfrohe Welten zu entdecken: Der Gemüsegarten, der Blumengarten, der Quellengarten und die Blumenwiesen.
Als ideale Ergänzung zur gestalteten Natur der Gärten konzipiert, laden die beiden 2,5 und 4,5 km langen botanischen Pfade auf dem 200 Hektar großen Gelände außerhalb der Gärten dazu ein, die Pflanzen der Region, ihre Tugenden und ihre Verwendung zu entdecken.
Sie sind für alle leicht zugänglich, ideal schattig und führen Sie anschließend von einem Orientierungstisch mit Blick auf den Garten zur Betrachtung der umliegenden Täler.
Natur, Ruhe und Entdeckungen erwarten Sie für einen besonderen Moment.
Welchen der beiden Gärten im Perigord Noir soll man besuchen? Sogar beide?
Hier ist die Antwort: Besuchen Sie NUR den Garten von Marqueyssac!
Warum?
Eyrignac ist im Vergleich deutlich kleiner. Und außerdem sind weite Teile nur gewöhnliche gemähte Grasflächen ohne jegliche Pflanzen. Nur wenige Teile des Gartens sind schön anzusehen. Aber immer wieder gibt es Verbotsschilder, dass man die Flächen nicht betreten darf. Die Lage des Gartens ist unbeeindruckend: Es gibt keinen schönen Ausblick in die Landschaft. Alles wirkt etwas steril. Die Gebäude im Garten sind abgesperrt und dürfen nicht betreten werden. Wir wurden sogar weggejagt. Offensichtlich macht man hier großes Geld mit Hochzeitsgesellschaften, die sich diese Etablissements mieten. Eintritt: 13,90 (Stand April 2024). Aufenthalt höchstens 1 Stunde. Aufs Ticket gibt es 2,- € Rabatt im anliegenden Brasserie, was wir nicht nutzten, da alle Preise dort überteuert sind. Das laute Mähen überall im Garten hat uns etwas gestört.
Marqueyssac ist deutlich größer. Es gibt sehr viele kleinere Wege, die abenteuerlich mitten durch die Szenerie verlaufen, ohne dabei den Gesamteindruck zu verschandeln. Also keine Verbotsschilder! Man hat je nach Körperverfassung die Wahl, einfache flache oder leicht bergige Wege und Pfade zu laufen. Alles ist gut ausgeschildert. Die Struktur der Pflanzen (vornehmlich Buchsbaum) ist sehr interessant und teils auch witzig. Das angeschlossene Schloss ist zwar klein, doch betretbar und durchaus sehenswert. Überall hat man einen traumhaften Ausblick ins Dordogne-Tal. Eintritt: 12,90 (Stand April 2024). Wir hielten uns 4 Stunden dort auf und hatten noch nicht einmal alles gesehen. Das Cafe im Garten haben wir für einen Cappuccino genutzt. Viele Gartenarbeiter arbeiten dezent im Hintergrund.