BALADE EN VILLE
Hingehen und Kontakt aufnehmen
Angenehme und lebhafte Stadt mit Straßen, auf denen sich schöne Gebäude, Geschäfte und Restaurants konzentrieren
Montbéliard ist die zweitgrößte Stadt des Departements und hat mit den in Sochaux ansässigen PSA-Werken ein großes Gewicht für die regionale Wirtschaftstätigkeit. Dennoch hat sie sich an die neuen Erwartungen der Einwohner angepasst. Die Stadt ist angenehm und sehr belebt. Das fast vollständig fußgängerfreundliche Zentrum konzentriert sich nach wie vor auf einige Hauptstraßen. Die Fußgänger- und Geschäftsstraße Rue des Febvres führt zum Place Saint-Martin und zum Museum Beurnier-Rossel (1772-1774). In der malerischen Rue de Belfort konzentrieren sich schöne Gebäude, elegante alte Fassaden, zahlreiche Boutiquen und kleine, einladende Restaurants. Die Ruinen am Ende der Rue du Château wurden Anfang des Jahrhunderts saniert. In dieser Straße wurde Jean Daignaux, Oberst der Luftwaffe (1891-1940) und Held des Zweiten Weltkriegs, geboren. Natürlich wird man sich auch zum Place Saint-Martin begeben, um den protestantischen Tempel und das Museum zu besichtigen. Ebenfalls sehenswert ist das Forstner-Haus (16. Jh.) mit italienischem Dekor, Säulen und Kapitellen der klassischen Ordnung und einem schönen Tor aus dem Jahr 1751. Am Place d'Orient findet der Markt statt. Kuchen (in kleinen und großen Größen) und Schokolade bekommt man bei Chez Didier, faubourg de Besançon, bei Chez Zusatz, in der Fußgängerzone oder bei La Chocolatière, 15, rue de Belfort (Spezialität sind mit Kirschwasser parfümierte Schokoladenkiesel). Man kann die Stadt auch entlang des Weges und der Werke Schickhardts besichtigen. Beginnen wir mit dem lutherischen Tempel Saint-Martin (dem ältesten in Frankreich), der von 1601 bis 1604 erbaut wurde. Seitdem hat er von einer umfassenden Restaurierung profitiert, die 1991 begonnen wurde. Weiter geht es mit dem Musikkonservatorium, dem ehemaligen Logis des Gentilshommes, und dem Gebäude Les Halles (1536 bis 1628). Jahrhundert, das von Philippe de la Guêpière entworfene neoklassizistische Hôtel de Ville und das Centre d'Art et de Plaisanterie aus dem Jahr 1719, sind ebenfalls sehenswert. In der Weihnachtszeit lohnt es sich besonders, durch diese Straßen zu schlendern, denn der Weihnachtsmarkt und die Weihnachtsbeleuchtung verleihen dem Spaziergang einen märchenhaften Aspekt. Ein absolutes Muss in dieser Region!
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Buchen Sie die besten Aktivitäten mit Get Your Guide
Meinungen der Mitglieder zu BALADE EN VILLE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.