LE RELAIS POLINOIS, RESTAURANT D'APPLICATION, LYCÉE FRIANT
Adresse in Poligny, die eine Küche realisiert, die einem Gourmetrestaurant würdig ist, und das zu einem mehr als angemessenen Budget.
Jakobsmuscheln mit Bauernspeck, Morteau-Chips, Filet und Nadel vom jungen Kapuziner, mit schwarzer Johannisbeere gebundene Jus, pochierte Feigen und Birnen, geschmorte Kastanien, Pralinen-Entremets und Pistazien-Crème brûlée... Eine Küche, die eines Gourmetrestaurants würdig ist, zu einem mehr als angemessenen Budget. Außerdem beteiligen Sie sich an der Ausbildung der Schüler des Lycée Hôtelier Friant in Poligny, da diese während ihrer Darbietung benotet werden. Achtung: Die Adresse ist bekannt, eine Reservierung weit im Voraus ist dringend angeraten. Beachten Sie, dass die Zeiten genau festgelegt sind und Sie sich daran halten müssen: Mittags beginnt der Service pünktlich um 12 Uhr und endet um 14 Uhr. Denn nachdem Sie sich bedient haben, gehen die Schülerinnen und Schüler in ihre Kurse! Sie können sich auf der Website ständig über die Speisepläne und ihre Themen informieren, bevor Sie kommen! Obwohl die Gerichte köstlich sind und der Service tadellos, sind Sie trotzdem mit Auszubildenden aus den Bereichen Barkeeper, Kellner, Köche und Chef de Rangs zusammen... Seien Sie also nachsichtig! Wie das Sprichwort "Übung macht den Meister" besagt, wird hier mit Schwung, Hartnäckigkeit, einem Lächeln und Leidenschaft geschmiedet. Und wenn Sie möchten, können Sie sich sogar an einem Prüfungstag an den Tisch setzen..
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Die Stärken dieser Einrichtung :
Meinungen der Mitglieder zu LE RELAIS POLINOIS, RESTAURANT D'APPLICATION, LYCÉE FRIANT
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Nous reviendrons avec plaisir.
Le duo de jeunes en formation a fait le job et on ne peut être que tolérant face à leur inexpérience. Mais ils furent polis et très appliqués.
En revanche, pendant tout le déjeuner, la porte de séparation battante entre la cuisine et la salle de restaurant, faisait un bruit épouvantable chaque fois qu’un serveur la franchissait, c’est-à-dire toutes les 30 secondes.
Insupportable !
Nous en avons fait deux fois la remarque.
Réponse : on le sait mais elle est cassée et on ne peut rien faire !
Il suffisait seulement d’intercaler une serviette pour amortir le choc ; au moins le temps du service.
Vrai nul !
Le repas était quelconque et le vin au verre... « dégueulasse ».
Le 30/09/2022 ; déjeuner de quatre personnes ; 138.20 € quand même.
marcel flaget ; Lyon