ÉGLISE ROMANE STE-MARIE

Diese Kirche steht mitten in den Feldern. Die Erklärung ist einfach: Saint-Hymetière wurde Ende des ¹⁵. Jahrhunderts bis auf die Kirche zerstört. Sie ist ein Beispiel für die frühe romanische Kunst im Mittelmeerraum und stammt aus dem ¹¹. Jahrhundert. Sie ist eines der wenigen vollständig gewölbten Gebäude aus dieser Zeit. Mit ihrem kurzen Schiff und den drei Jochen, dem Kopfende mit drei halbkreisförmigen Kapellen und dem Querschiff mit achteckigem Vierungsturm überrascht ihre Silhouette. Sie hat ihre Reinheit und ihre typischen lombardischen Streifen bewahrt. Bemerkenswert ist ihr kuppelförmiger Glockenturm. Von hier aus führt eine Wanderung ins Valouse-Tal (2,5 Std.).