Es ist ein von Magie und Poesie geprägter, wundersam erhaltener Ort, an dem sich Arp und Taeuber 1929 in einem von Sophie Taeuber entworfenen und gebauten Atelierhaus niederließen. Der Besucher entdeckt hier das Ausmaß des künstlerischen Erbes von zwei bedeutenden Künstlern des 20. Das Atelierhaus von Jean Arp und Sophie Taeuber wird heute von der Arp-Stiftung belebt, deren Umrisse Arp mehrere Jahre vor seinem Tod skizziert hatte. Es ist eines der wenigen Beispiele für Künstlerhäuser, die das Verschwinden ihrer Akteure überlebt haben. Ein Ort des Schaffens, an dem diese beiden Pioniere des Dadaismus und der konkreten Kunst ihre Forschungen vertieften und sich gegenseitig beeinflussten. Ein Ort der Begegnung und des Austauschs, an dem sich neben schweizerischen, deutschen und amerikanischen Sammlern auch ihre Freunde, Künstler und Schriftsteller der Avantgarden des 20. Jahrhunderts trafen. Die Arp-Stiftung wurde 2004 per Erlass des Kulturministeriums als "Musée de France" ausgezeichnet.
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Meinungen der Mitglieder zu ARP-STIFTUNG
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