Adresse in Paris, die ein Tagesgericht vom Markt, eine Aligot-Spezialität und gutes Fleisch anbietet.
Gegenüber dem Park Georges Brassens ist dieses Bon Coin der Archetyp einer gemütlichen Nachbarschaftshilfe. Die Tische auf dem Bürgersteig passen sich dem Ort an, der eine Straßenecke bildet. Drinnen gibt es Holz, eine warme, alte Atmosphäre und eine seltsame Theke, auf deren Seite alte Bucheinbände liegen. Didier Soubeyre aus Mur-de-Barrez, ein Liebhaber von Weinen und Wurstwaren aus der Auvergne, der das Geschäft übernommen hat, lobt seine 2001 renovierte Bistro-Brasserie, in der ein Lastenaufzug aus dem Jahr 1901, der mit Hilfe von Seilen und Rollen funktioniert, im Originalzustand erhalten geblieben ist, ebenso wie die Holzeinrichtung des Restaurantbereichs mit einer Kühlhaustür und mit alten Zeitschriften tapezierten Wänden, an denen ein Yul Brunner mit Haaren und Ronald Reagan als Schauspieler prangen. Aber hier wird alles mit frischen Zutaten zubereitet. Tagesgerichte vom Markt, z. B. Lammrücken mit Minzjus oder Kabeljaurücken mit Schnittlauchcreme. Die Hauptspezialität, der Aligot am Wochenende, ist ein Genuss! Ansonsten sind die Fleischgerichte gut und bilden übrigens den Kern der besagten Speisekarte.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu AU BON COIN
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Le serveur et la serveuse sont super sympa et attentifs
Ambiance livresque garantie les samedis matin
Le nom de ce Café Restaurant ne pouvait avoir meilleur nom.
Je n'y ai pas encore mangé mais en tant que grande buveuse de café je peux donner une excellente impression quand à l'accueil des gérants.
L'equipe est très sympathique, accueillante et efficace.
On y est servi rapidement et toujours avec le sourire.
J'adopte cette adresse pour siroter mon café en terrasse ou à l'intérieur.
(Petit detail mais qui a son importance : les sanitaires sont propres, ce qui devient une rareté dans les établissements parisiens.)
Sabrina (la dame des caisses, nouvelle exposante à Brassens).