Brasserie mit einer Speisekarte, die zwischen traditioneller Küche und moderneren Angeboten navigiert.
In dieser Brasserie am Place du Maréchal-Juin, die luxuriös auf Vordermann gebracht wurde, ist viel los. Das Tout-Paris der Medien, der Kommunikation und der Geschäftswelt im Allgemeinen gibt sich hier regelmäßig ein Stelldichein, sowohl zum Mittag- als auch zum Abendessen. Im Petrus gibt es kein Menü, sondern eine Speisekarte, die unter der Leitung von Benjamin Masson (ehemals Arpège) gekonnt zwischen traditioneller Küche und moderneren Angeboten navigiert. Natürlich ist es ein bisschen teuer. Aber ist es auch gut? Die Antwort lautet: Ja. Man denke nur an das Fleisch vom Taschenkrebs und seine Erbsencreme mit schwarzem Sommertrüffel oder an diesen halbgegarten Thunfisch mit Mohn und Sesam. Brasserie oblige: Die klassischen Rinderfilets, Kalbsleber, Kalbskotelett, Kalbsbrieskartoffeln und Nierchen gehören ebenso dazu wie Millefeuille à la Vanille, Halbgefrorenes mit Schokolade oder unser Herzensbecher, der Baba au rhum vieux.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu PETRUS
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Das Ambiente ist fein und schick
Man darf aber auch mit Jeans und lockere Bekleidung, oder auch mit feinem Anzug dinieren.
Der Service ist freundlich und empfiehlt schöne Speisen.
Passender Champagner ist vor Ort.
Dazu der richtige Wein, und voilà :
Ein schöner Abend ist gesichert.
Die Preise sind hoch
Gute Allergene Auszeichnung
Glutenfreies Essen
Dîner entre amis et accueilli comme des rois