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Bistro in Paris, das eine neu interpretierte Bistroküche und ein Stück gebratenes Kalb oder Schwein anbietet.
Es ist nicht überliefert, ob die Feuerwehrleute der nahe gelegenen Kaserne in diesem Bistro ihr Glück versuchen, man hat sie noch nie gesehen, zumindest nicht in voller Montur. Die erste Person, der man begegnet, wenn man die Tür aufstößt, ist der Chefkoch. Er steht hinter seinem zum Saal hin offenen Herd und ist bereits damit beschäftigt, das Garen eines Kalbfleischstücks oder eines Schweinebratens zu überwachen. Eine Bistroküche also (mit Ei mit Mayonnaise, Lauch mit Vinaigrette, Sellerie mit Remoulade oder Chateaubriand mit Pfeffersauce), aber neu interpretiert, und das Ganze in einer volkstümlichen Atmosphäre, die sehr "à la bonne franquette" ist, mit einer Theke, Tischen, Stühlen und Spiegeln wie in alten Zeiten. Der Nachtisch: ein Baba au rhum oder eine Brioche im Stil von Pain perdu. Die Weinkarte, die von Eric Mayot, dem Wirt, zusammengestellt wurde, wird einige Überraschungen bereithalten.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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