Im "Proib" etwas zu trinken, muss man sich verdienen: Man muss die Rue Tholozé hinaufsteigen, was keine leichte Aufgabe ist. Aber wenn man sich erst einmal niedergelassen hat, ist eine gute Zeit garantiert. Die Atmosphäre ist jung, festlich, entspannt und sogar ein wenig (sehr) verrückt, wie die Chefin Lucia, eine ehemalige Pächterin der Bar gegenüber (die alten Kanonen, für die Kenner). Hier verhungert man nicht: Bis 21:30 Uhr gibt es hausgemachte Tapas, danach eine große Portion italienischer Nudeln. Verdursten muss man auch nicht: italienische Weine, originelle Cocktails und gute Laune an der Bar sind eine echte Gewinner-Kombo. Donnerstags ist Blindtest-Abend, dienstags sind die Gäste an der Reihe, um beim berühmten "Popote des potes" (Kumpel-Kochen) zu kochen. Wenn Sie also Lust haben, den Stammgästen des Viertels Ihre Küche schmackhaft zu machen, zögern Sie nicht und melden Sie sich an.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu PROIBIDO
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