Etablissement in Paris, das Fleisch, Fisch und eine Brioche perdue mit Coulis aus roten Früchten anbietet.
Die Vorderseite dieser Taverne (ein Wort, von dem man dachte, es sei fast aus unserem Vokabular verschwunden) ist beeindruckend. Das Innere ist wie das Äußere sehr "sauber". Heller Holzboden, Backsteinwände, hübsche Bistro-Möbel, die mit der Zeit Patina ansetzen werden, eine lange Theke für diejenigen, die ihr Getränk lieber im Stehen trinken, und schließlich ein großer Bildschirm, auf dem man sportliche Heldentaten verfolgen kann, egal ob sie mit einem ovalen oder einem runden Ball ausgeführt werden. Man setzt sich hin, verfolgt das Spiel mit einem Karmeliet Triple Bier in Lippenhöhe und bestellt in der Halbzeitpause etwas Deftigeres: in Entenfett konfierte Lammmaus, Zucchiniröllchen mit Karottenfondue, geschmorte Kabeljau-Lende und in Senfkörnern nach alter Art gebratene Andouillette AAAAA. Und erst am Ende des Spiels wird das Spiel bei einem verlorenen Brioche und seinem Coulis aus roten Früchten neu aufgerollt. Geschichtsinteressierte sollten wissen, dass Jean Jaurès 1914 in diesem Lokal sein letztes Abendessen verbrachte. In einer Vitrine können Sie seinen Stuhl und seinen Hut bewundern.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu LA TAVERNE DU CROISSANT
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Bonne ambiance musicale passe une certaine heure ! Toujours un super plaisir d'y aller !