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Restaurant in einem fröhlichen und lebendigen Dekor, in dem alles nach Belieben zubereitet werden kann.
Wie bringt man Fondue-Fans, die es lieben, ihr Essen einzuweichen, und Fondue-Verweigerer, deren Mägen die legendäre Schwere dieser Spezialität nicht verkraften können, zusammen? Bei Shabu Sha, natürlich bei einem japanischen Fondue! In einem fröhlichen und lebendigen Dekor, in dem alte Propagandaplakate die elektrisch blauen Wände besetzen, nimmt man an einem langen und geselligen Stammtisch Platz, an dem jeder seinen eigenen Kocher hat, um eine Brühe aufzunehmen und die Temperatur individuell einzustellen. In der Mitte des Tisches befindet sich ein Laufband, das vom Koch ständig mit etwa 40 rohen Zutaten und hausgemachten Makis und Sushis versorgt wird. Das Prinzip ist einfach: Man wählt seine Brühe (Natur, scharf oder Miso) und seine Soßen (Erdnuss, Satay, Sesam usw.), greift sich dann die Zutaten, die man in die Zubereitung einbeziehen möchte, vom Band vor sich und taucht sie in die Brühe, um sie zu garen. Auf dem Speiseplan stehen Rindfleisch, Lammfleisch, Gambas, Tintenfisch, Garnelen- und Fischbällchen, Ramen- und Udon-Nudeln, Tofu, Süßkartoffeln und Originelles wie Taro, Süßwasserkastanien, Lotuswurzel, Chrysanthemenblätter.... Hier findet jeder etwas, um seinen Appetit zu stillen, selbst die größten Naschkatzen, denn alles ist nach Belieben erhältlich!
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Meinungen der Mitglieder zu SHABU SHA
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Dans une des nombreuses rues paisibles que compte le 3e arrondissement se niche Aichi, un restaurant remaniant surtout la gastronomie japonaise.
La carte propose des classiques de la cuisine nippone, mais surtout des créations originales qui s’en détachent. Il vous faudra donc être ouvert d’esprit avant de pénétrer dans cette enseigne ; hormis la mayonnaise et le fromage frais dans les rolls, la fraise dans les temaki et le mesclun dans les donburi, les associations sont agréablement surprenantes.
Entre le bistrot parisien et le kitsch nippon, le cadre est attachant.
Le service est assez agréable et très arrangeant pour les réservations en grand nombre.
Les sanitaires sont relativement propres.
L’addition est très avantageuse le midi, si vous optez pour le menu midi ou bien les donburi. Pour le reste, la carte est plutôt abordable.
Les recommandations ? Le takoyaki et les karaage en entrée, les gua bao et les frites de patate douce ou bien le donburi karaage, et pour finir en beauté n’hésitez surtout pas à craquer pour un lava cake (prévoir 10 minutes de préparation), vous ne le regretterez point.
Le service était également excellent, je recommande