PRAMIL
Traditionelle Gerichte sowie zahlreiche Desserts, die auf einer hübschen Speisekarte in einem schönen Restaurant in Paris angeboten werden.
Alain Pramil kocht, verwöhnt, bringt manchmal das Gericht oder geht von Tisch zu Tisch, um sich nach den Bemerkungen oder Komplimenten der Gäste zu erkundigen. Und es funktioniert: Seit zehn Jahren (das Lokal feierte am 5. September sein erstes Jahrzehnt) ist der gleichnamige Ort zu einem Muss geworden. Die Gerichte sind zwar traditionell, aber die Sorgfalt, mit der sie zubereitet werden, ist eine große Kunst, ob es sich nun um das gebratene Kalbs Onglet, das Filet vom Petersfisch, die iberische Pluma oder die sehr zahlreichen Desserts handelt, die angeboten werden. Es gibt auch eine schöne Weinkarte mit vielen guten Weinen und einigen schönen Überraschungen.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu PRAMIL
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Pramil, c'est la sobriété du début à la fin.
Une cuisine sans chichi, sans décor ostantatoire, même la porcelaine est basique.
L'important c'est le goût, avant tout. D'ailleurs, c'est le Chef qui vous apporte le plat ou bien qui vous demande si vous avez bien dîné en passant de table en table.
Le cadre est sobre et élégant sans être tendance ni glacial.
La carte des vins est bien établie. Vous pouvez même aller chercher votre bouteille chez le caviste en face et on vous l'ouvre. Que demander de plus ?
Desserts très rafinés et goûteux également, ce qui devient rare au restaurant.
Un bon moment, une belle adresse et un très bon rapport/qualité prix.
On paie bien plus cher habituellement pour un produit bien moins bon !!!