MUSÉE DE LA CHASSE ET DE LA NATURE
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Museum, in dem man die Werke von Corot, Chardin und Desportes bewundern kann.
Die Sammlungen sind in den Salons des Hôtel de Mongelas (18. Jh.) und des angrenzenden Hôtel Guénégaud (von François Mansart Mitte des 17. Jh. erbaut) ausgestellt. Sie sind nach zwei Themen gegliedert. Das erste, "Das Bild des Tieres", bietet einen Rundgang, der die Entwicklung des Status des Wildtieres von der Antike bis heute zeigt. Mehrere Säle sind einem symbolträchtigen Tier (Wildschwein, Hund, Wolf...) und seiner Darstellung in Form von Gemälden, Skulpturen, Wandteppichen oder Keramiken gewidmet - Werke von Cranach, Derain, Jan Fabre, Koons.... Auch Trophäen sind zu sehen. Das zweite Thema, "Kunst und Jagd", zeigt Waffen und Werke, die der Jagd gewidmet sind. Hier sind vor allem Werke von Corot, Chardin und Desportes zu bewundern.
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE DE LA CHASSE ET DE LA NATURE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Avantage : il y a souvent peu de monde !
ses forêts en carton, sa galleria sont tout simplement incroyables de virtuosité, d'élégance et de poésie. Une immense artiste!