Café-Restaurant in Paris mit einer neo-gastronomischen Brasserie-Karte und einer Liste von Gerichten.
Im März 2013 eröffneten die Brüder Gilbert und Thierry Costes das Café Français nach einer fast zweijährigen Totalrenovierung und der Zusammenlegung der Geschäftsräume der beiden vorherigen Lokale. Die zeitgenössische Dekoration wurde von India Madavi und dem Studio M/M entworfen, die Lage an der Linie 1 der Pariser Metro ist strategisch günstig, die Besetzung des Speisesaals ist sorgfältig geplant und die Atmosphäre ist gemütlich, trendig und urban: Hier findet man die Zutaten, die den Erfolg der Lokale mit dem Namen Costes ausmachen. Bei genauerem Hinsehen bietet die neue Adresse jedoch einige Neuheiten. Die erste ist die Liste der Gerichte, die sich von den üblichen " New Look "-Gewohnheiten der Gruppe abhebt. Es gibt keinen weinenden Tiger und keine anderen Borderline-Fusionsangebote, die eigentlich schon längst ausgedient haben. Das Café Français positioniert sich eindeutig als neo-gastronomische Brasserie. Eine weitere Neuheit ist die schlanke und zeitgemäße Anrichtung der Teller, die eindeutig von den aktuellen Bistrotrends inspiriert ist und die Lieferanten des Restaurants ständig in den Vordergrund stellt. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass Jean-François Piège (Thoumieux) und Thierry Burlot dieses neue Angebot erdacht und umgesetzt haben. Am Klavier sitzt Pascal Lognon-Duval, ein ehemaliger Mitarbeiter des Grand Véfour.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu CAFÉ FRANÇAIS
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