Lebendiger Raum, Galerie, Museum und Innovationszentrum, das 1706 erbaut wurde und drei Ausstellungssaisonen pro Jahr in Paris anbietet.
Diese Hochburg der europäischen Fotografie hat es sich zur Aufgabe gemacht, zeitgenössische Fotografie zu verbreiten und zu bewahren. Die ständige Sammlung umfasst die Zeit von Ende der 1950er Jahre bis heute und umfasst mehr als fünfzehntausend Werke aus der internationalen Fotoproduktion (Robert Frank, Raymond Depardon, Irving Penn, Henri Cartier-Bresson...). Sie wird durch zahlreiche Sonderausstellungen ergänzt. Das Haus beherbergt außerdem ein Auditorium, eine Bibliothek und eine Videothek.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Die Stärken dieser Einrichtung :
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Meinungen der Mitglieder zu LA MAISON EUROPÉENNE DE LA PHOTOGRAPHIE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Avec de très belle expo
Et il a aussi des conférences une bibliothèque spécialisée sur la photo
De manière générale,
Manque cruel d'explications, sur les périodes artistiques, la vie des artistes, leurs œuvres et transitions.
Il ne s'agit pas des premiers tirages illustrés. Ainsi le visiteur paie €8 pour contempler des posters qu'il aurait pu lui-même sélectionner et imprimer, ne s'agissant pas de sculptures ou peintures.
Au moins offrir l'accès gratuit aux étudiants, demandeurs d'emploi, et autres personnes en difficulté financière.