Französische Brasserie, in der man gut zu Mittag essen kann und die deftige Gerichte anbietet.
Diese französische Brasserie, die aus allerlei Krimskrams besteht, ist ein atypischer Ort, an dem man gut zu Mittag essen kann. Die Einrichtung ist eine Hommage an die 30er und 40er Jahre und spielt mit Formen und Volumen, indem sie Gegenstände aus der alten Zeit in den Vordergrund stellt, deren Nutzen man allzu schnell vergessen hat. In diesem sehr melierten Ambiente lässt man sich gerne für ein Getränk oder eine wohlverdiente Mahlzeit nieder. Auf der Speisekarte stehen großzügige Teller mit Produkten aus dem Aveyron und dem Südwesten Frankreichs und in der Küche ein verantwortungsbewusster Chefkoch, der mit den Jahreszeiten spielt. Das Festmahl beginnt mit einer Lauchcremesuppe mit Miesmuscheln und Sauvignon, einer beeindruckenden Entdeckung, die auf subtile Weise das Können des Meisters am Herd offenbart. Dann folgt ein deftigeres Gericht: das Cassoulet des Küchenchefs mit Entenconfit, ein Teller, der sich sehen lassen kann... und den Magen. Satt hätte man den Ort glücklich und mit gestillter Gier verlassen können, aber man hatte nicht mit der unwiderstehlichen Tarte Tatin mit Zimt und Karamellsplittern gerechnet, die uns dazu brachte, noch ein paar Minuten länger zu bleiben.
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Meinungen der Mitglieder zu LE REFUGE DU PASSÉ
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Meublé avec amour, service de première classe, nourriture raffinée, musique (disques), etc.
Au delà de la nourriture excellente, en arrivant dans ce restaurant vous plongez dans un autre espace temps. C'est un peu une caverne d'Ali Baba. C'est fascinant. Je m'y suis senti bien tout de suite et l'accueil tout en douceur et en gentillesse de Nicolas n'y est pas étranger.
Cet endroit est beau et bon mais surtout il a une âme, une identité une chose rare à souligner. Je reviendrai. Bravo!