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3-Sterne-Restaurant in Paris, das Suppen, ein speckiges Perlhuhn und ein klassisches Dessert anbietet.
Eine Institution, die im Laufe der Jahre in ihren privaten Salons die kulturelle (aber nicht nur) Elite von Paris hat kommen sehen. Das Lapérouse war das erste Restaurant, das 1933 mit drei Sternen ausgezeichnet wurde, und hat seitdem verschiedene Schicksale erlebt. Um sein Image wieder aufzupolieren, hat dieses (dekorativ) prächtige Haus das Duo Jean-Pierre Vigato (ex-Apicius) und Christophe Michalak engagiert. An einem Sommertag auf der Karte gesehen: Carpaccio vom Seebarsch mit Gewürzgurken, Colette-Bouillon mit Saisongemüse, Goldbrasse flambiert mit Absinth, Geflügelsuppe mit Morchelcreme, um nur einige zu nennen.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu LAPÉROUSE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Le Crabe royal avec son œuf mollet ridicule, la sole meunière qui ressemble à un mauvais filet de merlan et pour finir un soufflé au Grand Marnier qu’on a renvoyé une première fois et revenu toujours aussi raté la deuxième !
Seul le Sancerre était agréable mais gâché par la mal bouffe qu’il devait accompagner...
Et tout ça pour plus de 400 € pour 2. Tout simplement honteux !
A éviter à tout prix
Cuisine extra
Personnel aux petits soins, qui nous ont raconté l'histoire due ce magnifique lieu et fait visité
Un bon souvenir
Nourriture froide et sans goût.