ROGER LA GRENOUILLE
Restaurant mit einer Speisekarte, die aus klassischen und manchmal neu interpretierten Brasserie-Gerichten besteht.
Das 1930 gegründete und von der Familie Layrac übernommene Restaurant hat seine Geschichte und seine Spezialitäten bewahrt. Es hat gerade den Besitzer gewechselt und wurde einem kleinen Facelifting unterzogen, das aber nichts Besonderes ist, um die Stammgäste nicht zu verwirren und vor allem seine Seele mit einigen neuen Fröschen zu bewahren. Die neuen Hausherren, François Pagot (Ex-Costes im Speisesaal) und Marc Lourme am Herd, haben die Grundlagen des Hauses nicht vergessen, aber dennoch ihre eigene Identität hinzugefügt. Die Küche erfährt je nach Jahreszeit und Zeitgeist Veränderungen, aber viele kommen hierher, um Frösche zu essen, das Markenzeichen des Hauses. Sie können mit Petersilie und Knoblauch serviert werden oder, ganz im Trend, als Burger mit Tartarsauce und Pommes frites. Auf der Karte stehen klassische oder manchmal neu interpretierte Brasserie-Gerichte wie Schnecken aus Burgund in Weißweinsauce und Emulsion von weißem Knoblauch, Gemüsekuchen mit Pfifferlingen und Miesmuscheln in Sahnesauce. Zum Abschluss gibt es einen hausgemachten Paris-brest, der sich sehen lassen kann.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu ROGER LA GRENOUILLE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Nous avions réservé une table pour 23 personnes samedi dernier. Tout le monde est unanime : le repas incroyable avec les fritos de grenouilles et le poulet au vin jaune et morilles, le pianiste et la chanteuse nous ont mis une ambiance de folie et l’équipe était juste exceptionnelle, aux petits soins et toujours avec le smile!
Je n’aurais pas pu rêver meilleur endroit pour fêter ça, alors encore un immense merci Roger la Grenouille !