Eine Gelegenheit, das Rodin-Museum zu besuchen, mit Ausstellungen über Rodins Arbeit, und organisiert regelmäßige Themen
Das Rodin-Museum ist in einem klassischen, aber wunderschönen Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert untergebracht - dem Hôtel Biron. Das prächtige Gebäude im Rokokostil wurde 1908 vom Künstler selbst entdeckt und war zu dieser Zeit in einem Zustand fortgeschrittener Verwahrlosung. Auguste Rodin mietete zunächst das Erdgeschoss, bevor er ab 1911 das gesamte Gebäude bewohnte. Das Hotel wurde 1919 zum Museum, nachdem der Bildhauer seine Besitztümer und Werke dem Staat vermacht hatte, der im Gegenzug das Gelände erwarb.
Es ist der ideale Ort, an dem das Licht leicht eindringt und die Räume groß und zahlreich genug sind, um die Werke und Sammlungen von Auguste Rodin aufzunehmen. Le Baiser, La Toilette de Vénus und La Danaïde sind allesamt faszinierende Werke, deren Kraft man einfach bewundern muss. Im Laufe des Besuchs entdeckt (und lernt) man die Entwicklung der mit der Bildhauerei verbundenen Techniken: Skizze, Abguss, dann Bearbeitung von Marmor oder Bronze. Parallel dazu würdigt das Museum die Künstler, die mit Rodin zusammenarbeiteten oder ihn inspirierten. Es beherbergt Werke von Camille Claudel sowie Gemälde von Monet, Van Gogh und anderen.
Der sehr schöne Garten besteht aus mehreren Bereichen, darunter der Rosengarten. Das Höllentor, das Denkmal für die Bürger von Calais, das Balzac-Denkmal oder Orpheus, um nur einige der Werke zu nennen, lassen sich in einer einzigartigen Pflanzenwelt entdecken. Das Museum bietet am Sonntagmorgen Führungen für Familien an und verfügt über ein nettes Café-Restaurant mit dem schelmischen Namen "L'Augustine".
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Die Stärken dieser Einrichtung :
Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE RODIN
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Yo tenía muy poco tiempo para visitar así que mi único objetivo era entrar a comprar. Aunque hay una entrada para eso, el señor que cuidaba la entrada fue muy grosero, me trató como si me quisiera meter al museo desde la tienda, es un señor de baja estatura y sin cabello. Aunque mi familia iba a comprar en la tienda y ya habían elegido, por su actitud tan grosera y la forma en que me habló, mejor nos fuimos de ahí.