Restaurant mit Terrasse in Paris, das zahlreiche Mittags- und Abendgerichte zur Auswahl serviert, vom Rib-Eye-Steak bis zum Filet.
Das Restaurant von Akrame Benallal, das lange Zeit in der Rue Lauriston untergebracht war, zog vor kurzem in die Rue Tronchet um, aber es sollte nur ein provisorisches Restaurant, ein Pop-up-Restaurant, sein, bis die Renovierungsarbeiten am ursprünglichen Lokal abgeschlossen waren. Doch seit dem Sommer 2016 hat Akrame schließlich beschlossen, dies zur endgültigen Adresse seines Restaurants zu machen, und die Arbeiten in der Rue Lauriston ausgesetzt. In einem schönen, gemütlichen Design-Schrein mit 26 Sitzplätzen und 19 Plätzen auf der Terrasse behält Akrame Benallal die gleiche Speisekarte bei wie im ursprünglichen Restaurant. Er breitet sein Talent aus, ohne das zu ändern, was ihn auszeichnet: die Überraschung. Der junge Küchenchef, der bei Pierre Gagnaire und Ferran Adria ausgebildet wurde, kreiert eine Küche, die walzert, twistet und inmitten eines Strudels und eines Höhenflugs der Aromen tanzt. Hier gibt es keine Speisekarte und kein ausgehängtes Menü. Man wählt die Anzahl der Gerichte (3 mittags, 4 und 6 abends) und lässt es auf sich zukommen. Morgen wird die Makrele vielleicht noch da sein, aber sie wird wahrscheinlich nicht mehr von einem Coulis aus altem Comté, Senfsprossen und Blumenkohlbruch begleitet. Akrame wird ihm sicherlich andere Weggefährten zur Seite gestellt haben. Dasselbe Schicksal ereilt das Rippenstück. Im Moment wird es mit Karottenemulsionen und einer Soßenreduktion aus Fleischsaft und Sojabohnen serviert. Die katalanische Creme enthüllt ihren Lakritzgeschmack, aber wer sagt Ihnen, dass sie morgen nicht mit Zitrone sein wird? Das weiß nur Akrame!
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu AKRAME
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Nous avons pris pour le déjeuner ce vendredi le menu dégustation et surprise avec 4 plats et sommes allés de découverte en découverte avec une variété étonnante de saveurs, de textures pour chaque mise en bouche,chaque plat et chaque dessert.
L'huître au quinola grillé, le filet de rouget au navet, le ris de veau merveilleusement cuit accompagné de céleri et fruits de la passion, la pomme en croûte d'argile. Étonnant du début à la fin.
Service particulièrement charmant pas coincé ce qui est appréciable.
Bravo à toute l'équipe.
essayez le pigeon, le chèvre sur artichaud ou les desserts fondants. nombreux amuses bouches, trous normands ou douceurs pour finir. très bonne adresse au service décontracté