Restaurant, das unseren Gaumen mit einem täglich wechselnden Menü verwöhnt.
Tsubame bedeutet auf Japanisch "Schwalbe", und wenn diese auch keinen Frühling macht, so erfreut sie doch unseren Gaumen. Man drängt sich hier zum Mittagessen, um eines der drei angebotenen Bentos (Fleisch, Fisch oder vegetarisch) vor Ort oder zum Mitnehmen zu probieren. Schöne Textur des Reises, gut gewürztes Gemüse, respektierte Garzeiten und beherrschte Kontraste... Und das Menü wechselt jeden Tag! Am Abend verwandelt sich die Adresse in eine Izakaya, eine Art Tapas- und Sake-Bar. Auf dem Programm stehen gegrillter Seehecht mit Miso, eine Auswahl an Sashimi (Krake, Garnelen und Jakobsmuscheln), sautierte Tintenfische,Ceviche vom Wolfsbarsch, Lotuswurzeln oder marinierte Auberginen. Tsubame ist eine Familienangelegenheit: Rund um Clément N'guyen im Speisesaal, den wir bei Atao kennengelernt haben, steht seine Frau Masumi Tao in der Küche, die die Desserts nach den von Schwiegermutter ausgearbeiteten Rezepten zubereitet. Einziges Manko sind die etwas kleinen Portionen am Abend, die, wenn sie sich einmal angesammelt haben, die Rechnung schnell in die Höhe treiben
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Meinungen der Mitglieder zu TSUBAME
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