Sébastien Gaudard, Sohn eines Konditors und von seinen Kollegen zum Chefpatissier 2012 gewählt, lernte zunächst bei anderen und nicht bei irgendwelchen: Hermé, Fauchon, Delicabar im Bon Marché, bevor er seine eigene Konditorei eröffnete. Sein Ziel ist es, in seinem Laden, der eher im Vintage-Stil eingerichtet ist, die großen Klassiker in den Vordergrund zu stellen. Die Torten sind für 1 bis 8 Personen erhältlich. Auf der Karte stehen Paris-Brest, Mont-Blanc, Saint-Honoré, Erdbeeren, Baba au rhum, Kuchen mit frischen Früchten, geeiste Entremets usw. Seine große Spezialität ist der Mussipontain, der von seinem Vater in Pont-à-Mousson erfunden wurde. Es ist ein Mandelhit mit Vanillecreme und karamellisierten Mandelsplittern. Auch seine Bûche stammt aus der Konditorei seines Vaters. Die Haselnuss kommt in Form von Makronen, Pralinen und Nougat-Schokoladenüberzug daher. Sébastien Gaudard stellt seine Macarons nach den Produkten der Saison und des Marktes her. Er stellt auch seine eigenen Pralinen her. Vorsicht am Wochenende, nach 10 Uhr herrscht Gedränge...
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Meinungen der Mitglieder zu SÉBASTIEN GAUDARD
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Selon nos goûts, tartes aux pommes et aux pêches pas du jour ni de la veille. Thé Sencha coréen sans saveur à 8,50 €. Quoi vous dire de plus..