PARCOURS DES PEINTRES
Der vom Fremdenverkehrsbüro zusammengestellte Rundgang verbindet ihre wohlhabenden Häuser mit ihren Glasfenstern und Werkstätten, die an ihren Erfolg erinnern
Die Malerschule von Écouen wurde 1847 mit der Ankunft von Pierre-Édouard Frère ins Leben gerufen. Es folgten etwa zwanzig Maler und Dutzende von Schülern. Pancrace Bessat, Auguste Schenck oder Paul Lorillon schöpften ihre Inspiration aus dem bäuerlichen Alltag. Doch der Impressionismus stellte die Schule von Écouen schnell in den Schatten. Der vom Fremdenverkehrsbüro zusammengestellte Rundgang verbindet ihre wohlhabenden Wohnhäuser mit Erkerfenstern und Ateliers, die an ihren Erfolg erinnern. Etwa 30 Gemälde der Schule von Écouen sind in der Pinakothek des Rathauses zu sehen.
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