ÉGLISE SAINT-MARTIN
Kirche, die einst eine Etappe auf der Pilgerreise nach Santiago de Compostela war und eine Mischung aus romanischer, gotischer und Renaissance-Architektur aufweist.
Das im 13. Jh. begonnene Gebäude wurde auf einer alten merowingischen Kultstätte errichtet. Bis zum 16. Jh. wurde die Kirche umgebaut, was ihre romanische, gotische und Renaissance-Architektur erklärt. Ihr innerer Grundriss ist unregelmäßig: Dem Kirchenschiff geht eine Vorhalle voraus, der gotische Chor ist durch einen schrägen Bogen mit einem neuen Renaissancechor verbunden, der mit Wasserspeiern verziert ist, und der zentrale Turm ist langgestreckt und steht am Kreuzungspunkt des Querschiffs. Ihr origineller Charakter rührt vor allem von ihrem Chor her, der über dem "Königsweg" gebaut wurde und einen Bogen bildet, um Fußgänger durchzulassen.
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Meinungen der Mitglieder zu ÉGLISE SAINT-MARTIN
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