MUSÉE INTERNATIONAL D'ART NAIF (MIDAN)
Das Museum, das derzeit aufgrund fehlender Mittel auf unbestimmte Zeit geschlossen ist, wurde 1973 im Herzen des Landhauses - einem schönen Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert - des Verlegers und Sammlers Max Fourny und seiner Frau, der Malerin Françoise Adnet, eingeweiht. Der Gründer, ein leidenschaftlicher Liebhaber naiver Kunst, hatte die Welt bereist und mehr als 1.500 Exponate gesammelt. Das Museum zeigt ein breites Spektrum an Kulturen, Riten, Bräuchen und Ästhetiken, die diese farbenfrohe figurative Kunst, die auf allen Kontinenten zu finden ist, in den Vordergrund stellen. Hier sind 45 Länder, zahlreiche Techniken (Öl, Acryl, Gouache, Aquarell, Bleistift, Pastell, Eisen, Karton, Stickerei, Pappmaché, Collage, Skulptur, Flachrelief...) und die unterschiedlichsten Träger (Leinwand, Holz, Isorel, Papier, Glas, Stoff...) vertreten. Gemälde, Skulpturen und Publikationen werden in wechselnden Ausstellungen gezeigt. Im Museum können große und kleine Besucher in Workshops die verschiedenen Techniken der bildenden Kunst erlernen.
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE INTERNATIONAL D'ART NAIF (MIDAN)
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