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Restaurant in der Nähe der Medizinischen Fakultät mit Sommer- und Wintersuppen
In der Nähe der medizinischen Fakultät: La Grange. Schon beim Betreten des Lokals, wenn Sie sich niedergelassen haben, fühlt man sich in der Wärme der Lozère wohl. Der kleine Raum - sechs bis sieben Tische - vollgestopft mit unnötigem und sperrigem Kitschschnickschnack lässt auf ein Landhaus im typisch ländlichen Stil schließen. Ein Ort der Identität, der durch die Handschrift von Jacques, dem Wirt, geprägt ist. Hier geht man nicht ins La Grange, sondern zu Jacques! Was die Gastronomie betrifft, so wird man von einer Gourmet-Rustikalität sprechen. Die Vorspeisen variieren je nach Laune und das ist ein wenig lästig. Die Regelmäßigkeit fehlt, aber man muss sich damit abfinden. Die hausgemachte Pastete wird mal mit dem Muscat der Großmutter übergossen oder mit Armagnac parfümiert. Sommer- oder Wintersuppen sind unumgänglich - Steinpilze, Kürbis, Kürbis. Was danach kommt, hängt von der Lust und der Jahreszeit ab ... Wildschweindaube, Schnecken mit Gänseleber, Tintenfisch mit Pilzen - alles selbst gejagt, geangelt und gepflückt. Schließlich scheint die Mousse au Chocolat unvermeidlich, so stolz ist er darauf. sein Slogan lautet: "Voll die Lampe und die Augen".
Meinungen der Mitglieder zu LA GRANGE
Le couple qui s'occupe du restaurant est plus que sympathique, très gentil et ouvert, prêt à raconter des anecdotes sur le restaurant et les différents plats. Les digestifs sont aussi faits maison, et très savoureux.
Tout est fait pour que l'on soit bien, et il est donc facile de dire que l'on y retournera avec grand plaisir. Merci pour tout à Jacquot et Roya!
Pour les personnes qui auront la chance d'y aller, pensez à prendre du liquide car pas possible de payer avec la CB
Je recommande fortement ! Merci à Jacques et à sa femme,
Quentin du 11 novembre.