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Schloss, in dem man schöne Schmiedearbeiten, Statuen, einen französischen Garten und epochale Porträts im Inneren bewundern kann
Das Château de la Mogère, das sich im Besitz des Vicomte de Saporta befindet, ist eine "Verrücktheit" aus Montpellier aus dem 18. Hinter der Platanenallee, die die Neugierigen führt, enthüllt sich die Hauptfassade des Monuments. Die Wohn- und Wirtschaftsgebäude sind um vier aufeinanderfolgende Höfe gruppiert. Man entdeckt schöne Schmiedearbeiten, Statuen und einen französischen Garten. Im Inneren des Hauses befinden sich eine Reihe interessanter Porträts aus der Epoche sowie Möbel aus dem 17. und 18. Ein Wasserbuffet aus Rocaille, das Neptun darstellt, aus dem 18. Jahrhundert ist das bemerkenswerteste Element im Außenbereich. Jahrhundert. Es steht seit 1945 unter Denkmalschutz.
Diese Einrichtung ist auch gelistet als :
Déjà l'accueil téléphonique et en arrivant pas vraiment chaleureux.
Ensuite, 20€ pour 2 personnes pour visiter 2 petits salons et une ancienne chambre... Pour moi on a juste visiter le bas d'une maison...
20€ pour deux entrées, et 5€ pour les enfants... Ça vaut pas le coup malheureusement...
Sinon lieu bien entretenu intérieur et extérieur mais c'est la seule chose qu'on a retenu.
Je pense que ce lieu est juste fait pour les dîners d'entreprises ou mariage sinon la visite du bas de la maison ne vaut pas le coup.
Aber innen ist es total schmudelig, verdreckt etc.
So habe ich mir Frankreich nicht vorgestellt