CATHERINE METAS
"Es ist das, was ich tue, das mich lehrt, was ich suche". dieser Satz des Malers Pierre Soulages beschreibt sehr treffend die Vorgehensweise von Catherine Métas, die sich mehr von der Geste als von der Fantasie leiten lässt. Die erfahrene Keramikerin wurde an der Kunsthochschule in Aix-en-Provence ausgebildet und ließ sich Anfang der 2000er Jahre im Nationalpark der Cevennen nieder. In ihrem Atelier in Florac, wo Musik ihr Schaffen in jedem Moment begleitet, arbeitet die Kunsthandwerkerin mit Porzellan, einem Material mit unendlichen Möglichkeiten. Ihre Stücke, die zwischen Gebrauchs- und Dekorationsgegenständen schwanken, spielen daher mit Trompe-l'œil-Effekten und wechselnden Erscheinungsbildern: abgeschält, strukturiert, facettiert oder rissig. Bei den Farben bevorzugt Catherine Métas Weiß als Camaïeu, zu dem sie manchmal einige Emaillefarben kombiniert. Sie ist Mitglied der Ateliers d'art de France und Mitautorin eines Sammelwerks mit dem Titel L'Argile partagée.
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Meinungen der Mitglieder zu CATHERINE METAS
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