PETERSKIRCHE
Die im . und . Jahrhundert aus rotem Sandstein erbaute Kirche ist ein schönes Beispiel für die romanische Kunst
Die im 11. und 12. Jahrhundert aus rotem Sandstein erbaute Kirche wurde im späten Mittelalter durch Seitenkapellen erweitert und während der Religionskriege befestigt. Der Glockenturm (12. Jh.) ist ein schönes Beispiel für die romanische Kunst und geht durch eine Abfolge von Stockwerken vom quadratischen zum achteckigen Grundriss über. Der angrenzende Wachturm zeugt von der Sorge um die Verteidigung des Ortes während des Hundertjährigen Krieges. Sehenswert: das Portal aus weißem Causse-Kalkstein mit einem fein geschnitzten Tympanon (12. Jh.), ein barocker Altaraufsatz aus bemaltem Holz, eine hölzerne Madonna der Gnade (16. Jh.) und ein liegender Christus.
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Meinungen der Mitglieder zu PETERSKIRCHE
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A ne manquer sous aucun prétexte lorsqu'on va en Corrèze.
On retrouve une belle église, bien entretenue qui fait partie de la liste des plus beaux villages de France.