MAISON LORRAINE D'OBERDORFF
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Lothringisches Haus von Oberdorff, das 1991 in ein Museum für Sammlungen, Kunst und Traditionen umgewandelt wurde.
Im Herzen eines Weilers in einer grünen Senke liegt das lothringische Haus mit Blick auf den entzückenden Dorfbrunnen. Seine Geschichte reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück. Ursprünglich handelte es sich um einen alten Bauernhof, der den Mönchen des Karthäuserordens von Rettel gehörte. Das 1978 von Marie-Rose Stallknecht erworbene Gebäude wurde restauriert und in ein Museum für Sammlungen, Kunst und Traditionen umgewandelt, bevor es 1991 seine Türen für die Öffentlichkeit öffnete. Die Hausherrin ist eine schillernde Persönlichkeit, eine leidenschaftliche Sammlerin, die mit der "Krankheit des alten Steins", d. h. der Leidenschaft für alte Gegenstände, geboren wurde! Das Innere eines traditionellen lothringischen Hauses ist hier originalgetreu nachgebildet, mit dem bewundernswerten gewölbten Raum und seiner Steinsäule (15. Jahrhundert). Marie-Rose hat 40 Jahre lang Tausende typisch lothringischer Gegenstände angesammelt, die unsere Vorfahren im Alltag benutzten. Ihr Sohn hingegen beherrscht die Kunst der Schmiedekunst mit großem Talent. Während einer bereichernden Führung entdecken Sie tausendundeinen Sammlerfund: lothringische Fayencen, Rosenkränze, Weihwasserbecken, Porzellanpuppen, Santons (darunter die Oma aus der Provence, Marie-Roses Liebling!), Hinterglasmalereien, Kostüme, Kopfbedeckungen und Hüte aus der Epoche, alte Fotografien, Kaminplatten (oder -gegenstücke) und so viele andere typische Möbel aus dem Nied-Land ... Denn Marie-Rose wird Ihnen sagen, dass normale Menschen nie etwas Ungewöhnliches tun. Willkommen in einem authentischen Ausnahmehaus!
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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Meinungen der Mitglieder zu MAISON LORRAINE D'OBERDORFF
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Le joli petit jardin à l'entrée vous incite à venir l'écouter pour 5 euros la visite.