MUSÉE DE LA MINE LUCIEN MAZARS
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Museum mit einer sehr schönen Sammlung von Grubenlampen sowie mehreren Fahnen und Firmenbannern
Das im Jahr 2000 neu gestaltete Museum verkörpert ein Fresko: die Industriegeschichte des Beckens und die Geschichte der Menschen, die man die schwarzen Gesichter nannte. In diesem Bereich, der auf den Überresten des historischen Bergbaus eingerichtet wurde, sind Zeugnisse, Fotografien und Materialien ausgestellt, die die Arbeitsbedingungen der Bergleute widerspiegeln. Rekonstruktionen und ein Bühneneffekt ermöglichen es sogar, die "coup de grisou", die Gasexplosionen, die viele Familien im Bassin in Trauer versetzten, nachzuerleben.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Die Stärken dieser Einrichtung :
Zusätzliche Informationen
Informationen und Zeiten auf MUSÉE DE LA MINE LUCIEN MAZARS
Hochsaison: Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Freier Eintritt für Einzelpersonen. Gruppeneintritt kostenpflichtig.
Nachricht des Besitzers
Das Bergwerksmuseum "Lucien Mazars", eine Zweigstelle des Musée du Rouergue, befindet sich seit 1979 im Herzen des ehemaligen "schwarzen Landes" von Aubin Decazeville.
Anhand einer reichen Sammlung von über 550 Dokumenten, Fotos, Archiven und Werkzeugen aus der damaligen Zeit können Sie das Leben und die Arbeitsbedingungen der Bergleute von den 1830er Jahren bis 1960 kennen lernen. In einem Bergwerksstollen, der von ehemaligen Bergleuten gebaut wurde, tauchen Sie mitten in das unterirdische Leben der "Schwarzmäuler" ein.
Am Ende des Stollens werden Sie Zeuge eines eindrucksvollen, durch einen Bühneneffekt simulierten "Grubenunglücks".
Der Besuch endet mit der Vorführung von Filmen, die dem Gedenken an die Bergleute gewidmet sind.
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE DE LA MINE LUCIEN MAZARS
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
La dame est très gentille et nous explique très bien.
Les parents peuvent amener leurs enfants je recommande
1/ La visite du musée nous fait découvrir les outils, les lampes qu'utilisaient les mineurs mais aussi les différents métiers à l'intérieur des mines de charbon et les conditions de travail.
2/ La visite de la galerie reconstituée nous permet de prendre conscience de ce que vivaient les mineurs. Le coup de grisou est particulièrement impressionnant.
3/ Enfin, la projection d'un film permet de mieux comprendre l'histoire de la mine.
NB : il serait bien d'apposer des affichettes pour chaque objet exposé dans chaque vitrine.