CHÂTEAU GASCON DE MANSENCÔME
Jahrhundert auf einem Vorsprung in 175 m Höhe im Herzen des Dorfes Mansencôme errichtet. Im Mittelalter ermöglichte diese Burg die Überwachung der Täler der Flüsse Baïse und Osse. Seine Architektur ist typisch für gascognische Burgen: ein großes rechteckiges Hauptgebäude mit zwei Stockwerken und zwei diametral gegenüberliegende quadratische Ecktürme von unterschiedlicher Größe. Es war 400 Jahre lang im Besitz der Familie Lasséran, der auch die umliegenden Ländereien und das gesamte Dorf gehörten. Es wird jedoch vermutet, dass das Schloss keinen Wohnzweck hatte, sondern nur dazu diente, eine Garnison zu beherbergen. Im Jahr 1736 wurde die Burg an die Maniban verkauft, die sie restaurierten. Ein Jahrhundert später wurde die Burg erneut an einen Landwirt verkauft. Heute scheint die Burg verlassen zu sein. Man kann sie nicht besichtigen, aber ein einfacher Spaziergang durch das Dorf reicht aus, um ihre besondere Architektur, ihre zwei Türme und ihre Sprossenfenster zu entdecken. Eine schöne Entdeckung inmitten der ländlichen Umgebung.
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Meinungen der Mitglieder zu CHÂTEAU GASCON DE MANSENCÔME
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