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Der Belfried erhebt sich heute auf vier Ebenen und der Zugang zu den Stockwerken erfolgt über das südöstliche Ecktürmchen.
Im Jahr 1346 erhielt die Stadt Béthune aufgrund ihrer Tapferkeit und Treue zur französischen Krone ihren allerersten Belfried. Nachdem dieser eingestürzt war, erhielten die Stadtväter 1388 die Erlaubnis, einen zweiten Belfried zu errichten. Das Glockenspiel wurde 1546 installiert und 1553 von Karl V. mit Glocken aus der Abtei von Thérouanne ergänzt. Während des Ersten Weltkriegs wird der Glockenturm durch Bombenangriffe zerstört. Die Häuser, die ihn umgeben, schützen seine Struktur. Der Glockenturm erhebt sich heute auf vier Ebenen und der Zugang zu den Stockwerken erfolgt über das südöstliche Ecktürmchen.
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