CIMETIÈRE JUIF
Jüdischer Friedhof am Rande des Tannenwaldes mit ca. 600 Gräbern in Reihen, die einfach oder mit Blumenmotiven verziert sind
Es gibt keine Dokumente, die eine genaue Datierung der Ansiedlung der jüdischen Gemeinde im Rheintal ermöglichen, aber sie soll bis ins vierte Jahrhundert zurückreichen. Jahrhundert zurückreichen. Seit 1798 besaß die jüdische Gemeinschaft einen eigenen Friedhof am Rande des Tannenwaldes im Ortsteil Meisel. Zuvor musste sie ihre Toten in Saverne beerdigen. Der etwas abseits der Stadt gelegene Friedhof umfasst somit etwa 600 in Reihen angeordnete Gräber, von denen die meisten relativ einfach oder mit Blumenmotiven verziert sind. Das älteste Grab stammt aus dem Jahr 1799. Der Ort ist heute trotz seines historischen Interesses fast vergessen.
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Meinungen der Mitglieder zu CIMETIÈRE JUIF
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