LE CHÂTEAU DE LA BRETESCHE
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Schloss auf einer zinnenbewehrten Terrasse erbaut, die auf einer Seite von einem 13 Hektar großen Teich begrenzt wird
Der Ort La Bretesche war schon lange vor der Ankunft der Römer ein befestigter Platz. Die Burg erhielt ihren Namen von Bretechia, was äußeres Verteidigungswerk bedeutet, das über dem Haupttor einer Burg thront, um den Eingang zu verteidigen. Bis zur Französischen Revolution diente sie als Vorposten der Stadt La Roche-Bernard und als Wohnsitz ihrer Barone. Im Laufe der Geschichte wurde es zahlreichen Beschädigungen und mehreren Restaurierungen unterzogen: Als Hochburg des Protestantismus wurde es vom Herzog von Mercoeur angegriffen und während der Revolution in Brand gesteckt. Von den Ruinen ist in La Bretesche noch der große Turm, der sogenannte Liburin, erhalten. Die Restaurierung des Gebäudes wurde 1840 von Jacques Perron begonnen und vom Marquis de Montaigu vollendet. Das Schloss blieb bis 1965 im Besitz der Marquis de Montaigu und wurde dann an eine Immobiliengesellschaft verkauft. 1926 wurde das Schloss in die Liste der historischen Monumente aufgenommen und 1943 wurde die Umgebung der Anlage unter Denkmalschutz gestellt. Das Schloss wurde auf einer zinnenbewehrten Terrasse errichtet, die auf einer Seite von einem 13 Hektar großen Teich begrenzt wird, während die anderen Seiten von Wassergräben umgeben sind. Im Westen befindet sich die eigentliche Bretesche, die aus zwei mächtigen Türmen besteht, zwischen denen das Haupttor durchbrochen ist. Der Park und die Nebengebäude wurden heute in einen Country Club umgewandelt. Von hier aus genießt man einen sehr schönen Ausblick. Und wie könnte man sich besser entspannen als im hauseigenen Spa? Ein sehr angenehmer Ort.
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Meinungen der Mitglieder zu LE CHÂTEAU DE LA BRETESCHE
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