À-la-carte-Gerichte und eine verbesserte traditionelle Küche, die in einem Restaurant in Nantes auf einer Schiefertafel präsentiert wird.
Begrüßt von einem riesigen Playmobil, das unter einer Decke aus Kronleuchtern aller Art thront, betritt man hier die Höhle der tausend Retro-Fundstücke durch eine rosafarbene Tür, die eher an ein Haus (bei Mama?) als an ein Restaurant erinnert. Gartenzwerge auf Regalen leisten den Gästen Gesellschaft, die nach Belieben alle an den Wänden ausgestellten Dekorationsgegenstände in einem Sammelsurium aus hübschen Dingen und Trödel kaufen können: Karaffen, Figuren, Wecker, Teekanne, Schmuck, Kerzenständer, gusseiserne Zierplatten ... Auf der Speisekarte, denn man ist ja immerhin zum Essen hier, gibt es nur wenige Angebote, sondern hauptsächlich Gerichte à la carte, die auf einer Schiefertafel präsentiert werden und im Sinne einer verbesserten traditionellen Küche gehalten sind: boeuf Bourguignon, Blanquette, Entenbrust, Hackfleisch Parmentier und sogar Froschschenkel oder Schnecken mit Petersilie und Knoblauch, die typisch französisch sind, stehen neben exotischeren Gerichten wie gegrillten Gambas mit Zitronengras oder Hühnergeschnetzeltem Kokos/Curry mit Thai-Gewürzen und Koriander. Einige Gerichte werden in einem schönen Kamin auf Holzfeuer zubereitet, wie die gegrillte Schweinshaxe, und wenn man an der Theke die Rechnung bezahlt (die etwas hoch ausfällt, umso mehr, wenn man mit einem Gegenstand nach Hause geht), kann man in der Küche zwei Frauen am Herd erblicken. Es ist wirklich wie bei einer Mutter von früher!
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Meinungen der Mitglieder zu CHEZ MAMAN
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bo kho bourguignon vietnamien,blanquette de veau,saucisses de Toulouse ,donc une cuisine comme maman très goûteuse ,frites très bonnes comme la salade qui accompagne les frites ,desserts assez simples les vins au verre à 5€ mériteraient un effort de choix et de prix .Bon accueil et bonne ambiance de brocante et originale
Accueil froid, et
- moules farcies : elles sont justes cuites avec ail et beurre. La première assiette servie froide, car visiblement réchauffée au micro ondes... la 2e, sans plus, nos moules nagent dans la graisse. Des moules farcies sont faites autrement.
- la grosse salade gourmande : elle est grosse, certes, de salade de mauvaise qualité. Un champignon coupé, un radis, 2 tranches de jambon, autant de saumon fumé, un zest de concombre...et de la salade, que de salade ! Peu de sauce. Bref, 18 euros...pour une grosse salade, certes.
- brochettes de bœuf : demandées saignantes, elles arrivent assez cuites. Normal étant donné la mauvaise qualité de la viande. Frites visiblement recuites dans une nième friture. Sauce "maison", exactement le même goût que la sauce en tube...étrange.
Bref, voilà bien longtemps que je n'avais pas rencontré un resto à touristes...
À éviter absolument pour...les touristes. Les locaux sont peut-être avantagés.