LA LETTRE À LULU
Seit 1995 ist La Lettre à Lulu so etwas wie der Canard Enchaîné von Nantes, eine Zeitung, die es wagt, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Gewählte Volksvertreter bekommen oft ihr Fett weg, ebenso wie Medien- und Kulturverantwortliche, und zwar in Form von komischen Anekdoten mit schrillen Titeln. Die vitriolische Feder der Autoren - aber wer sind sie? - dieses kleinen Fanzines sprechen oft sowohl die Leser der Papierversion (Druck auf Recyclingpapier) als auch die der Internetversion (die letzten Ausgaben können online gekauft werden) an. Da die Herausgeber dieses "unregelmäßigen" Heftes (es gibt keine genauen Erscheinungsintervalle) die Dinge auf ihre eigene Art und Weise angehen, sind die Texte frei von Rechten und die Archive völlig kostenlos. Das Team besteht aus freiwilligen Journalisten und Zeichnern.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu LA LETTRE À LULU
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.