FORÊT DOMANIALE DE PERSEIGNE
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Besitz der Vikarie von Saosnois, bevor er im 10. Jahrhundert zum Lehen der Grafen von Perche wurde. Im Jahr 1130 gründete Wilhelm III. Talvas die Abtei von Perseigne. Bis 1791 königlicher Wald, wurde er nach 1791 zum Staatswald. Dieser Wald lieferte Holzkohle für die Schmieden von Champ-de-la-Pierre und Varenne. Heute besteht dieser Wald in der Sarthe, in der Nähe von Alençon, hauptsächlich aus Laubbäumen (80 % der Baumarten). Er ist überwiegend mit Traubeneichen, Buchen und Pinus sylvestris bepflanzt, aber auch mit Pinus pinaster, Laricio-Kiefern, Sequoia gigantea, Douglasien, Birken und Espen. Man kann hier zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Fahrrad wandern. Der Aussichtspunkt von Perseigne ist ein viel besuchter Ort. Der Wald von Perseigne erstreckt sich auch über die Gemeinden Villeneuve-en-Perseigne, Ancinnes und Villaines-la-Carelle.