CENTRE SIR JOHN MONASH
Sir John Monash Centre mit mehr als 400 LCD-Bildschirmen und räumlicher Beleuchtung und Beschallung, die den Rundgang bilden.
Insbesondere Nordfrankreich und Belgien waren zwischen 1914 und 1918 Schauplatz großer Kämpfe. Das Sir John Monash Centre, das nach General Sir John Monash benannt wurde, der 1918 die australischen Streitkräfte an der Westfront anführte, bietet Besuchern die Möglichkeit, die Geschichte und die oftmals unbekannte Rolle Australiens im ersten Konflikt des 20. Jahrhunderts. Anhand verschiedener Themen werden die Besucher mithilfe einer feinen und brillanten Multimediatechnologie über die Geschichte des Landes, das damals eine junge aufstrebende Nation war, aber auch über seine militärischen Angelegenheiten und seine internationale Politik vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg informiert. Eine weitere Gelegenheit, das Leben der australischen Männer und Frauen (über 295.000, darunter 132.000 Verwundete und 46.000 Tote) zu würdigen, die sich an der Seite der alliierten Streitkräfte engagierten und manchmal opferten. Ein pädagogischer, bewegender und sensorischer Besuch. Und seit 2021 gibt es eine ganz neue App, die speziell auf Kinder zugeschnitten ist: Digger Quest (zugänglich ab 6 Jahren). Mithilfe eines Tablets können die jüngsten Besucher auf eine echte Zeitreise in den Alltag der Australier in Frankreich während des Ersten Weltkriegs eintauchen. Die Aussagen der australischen Soldaten und Krankenschwestern sorgen so für ein echtes Eintauchen, um einen neuen Blick auf diesen Abschnitt der Geschichte und die wichtige Rolle Australiens in dem Konflikt zu bieten. Ein Grund mehr, das Memorial mit der ganzen Familie zu besuchen!
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Die Stärken dieser Einrichtung :
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Meinungen der Mitglieder zu CENTRE SIR JOHN MONASH
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Les + :
- un bâtiment incroyable, high tech
- la gratuité de la visite (sauf si vous ne disposez pas d'écouteurs, 3€ à l'achat)
- une immersion intégrale dans un documentaire vivant, avec des images époustouflantes, du son et de la lumière interactive
Les - :
- très peu d'objets, mais il ne s'agit pas d'un musée en tant que tel
- les limites de la technologie : lorsqu'il y a trop de visiteurs il est impossible de pouvoir écouter l'ensemble des explications retransmises dans vos oreillettes. Étant donné que les nouveaux arrivants devant un écran veulent réécouter les explications, il vous sera impossible d'entendre l'intégralité des sous parties audio
- les visiteurs : dès qu'il y a du monde ça devient très vite compliqué si vous souhaitez écouter et voir absolument tout... Des gens sans aucun respect se placent devant vous s'ils ne voient pas l'écran, se fichant de savoir si VOUS vous voyez...
Les points négatifs semblent être bien plus longs que les positifs MAIS le Centre vaut vraiment le coup tant le lieu est chargé d'émotions et les images incroyables
Nous le recommandons vivement
Recommend getting there first thing in the morning.
We caught a taxi from Amiens (about 45 euro) and then a train back in the afternoon.
There is no direct transport to or from the memorial (unless driving yourself). It is a gentle 3kms walk from the train station.
There is a lovely Cafe for light lunch if needed.
Take your earbuds and mobile phone.