VILLAGE FORTIFIE
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Eine Entdeckung eines pyramidenförmigen Brunnens, der mit einem kleinen Dorf mit Gebäuden aus allen Epochen und einer gepflasterten Straße ausgestattet ist
Das alte Städtchen Brigueuil liegt auf einem Vorgebirge und begeistert mit seinen gepflasterten Gassen, dem runden Quiterne-Turm, den Toren aus dem 11. Jahrhundert, der Totenlaterne (12. Jahrhundert) und der romanischen Kirche (11. bis 15. Jahrhundert) alle, die sich für mittelalterliches Ambiente begeistern. Die dem Heiligen Martial geweihte Kirche besitzt ein seltenes, nach Süden ausgerichtetes Renaissanceportal. Im Inneren befindet sich das Grabmal von Marguerite de Chabot, der 1503 verstorbenen Ehefrau des Vicomte von Brigueuil, Pierre de Reilhac. Rund um die Kirche entdeckt man die Überreste eines quadratischen Wachturms (11. und 12. Jh.), den merowingischen Kalvarienberg und das Logis de l'Espérance (11. Jh., im 17. Jh. renoviert). Eine weitere Sehenswürdigkeit ist ein pyramidenförmiger Brunnen (viel jünger, 1820 erbaut). Gebäude aus allen Epochen überschneiden sich in dem kleinen Dorf, wenn man hinter einer gepflasterten Straße eine kleine Mediathek entdeckt, die sich unter den alten Steinen versteckt. Als ob sich nichts geändert hätte, umringen die neueren Wohnhäuser den alten Bergfried wie zu Zeiten seiner einstigen Größe.
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