Gesellige und lebhafte Adresse, die großzügige Gerichte sowie baskische Musik und Gesang anbietet.
Diese ehemalige Pferderaststätte (19. Jahrhundert), die 1920 zum Weinkeller (Xaia auf Baskisch) wurde und nur wenige Dutzend Meter von der spanischen Grenze entfernt liegt, ist ein mythischer Ort, an dem man in der Gegend nicht vorbeikommt. Bar, Brasserie, Sidrería, Herberge und ... Gesangssaal! Hier sind die Traditionen so hart wie die dicken Mauern eingeschrieben und werden dank Beñat, einem wahren Hüter der baskischen Kultur, sorgfältig bewahrt. Der Ort ist übrigens allen bekannt, den Einheimischen, den Spaniern und den... Bretonen, da man hier die gleichen Werte des Austauschs und der Geselligkeit teilt. Das geht so weit, dass Schmuggler und Zöllner in früheren Zeiten gemeinsam Karten spielten. Man isst auch an diesen großen solidarischen Tischen, wo oft jedes Essensende mit Gesang und baskischer Musik endet, da unser Gastgeber auch ein bekannter Akkordeonist ist. Tapas, Tortilla mit Kabeljau, Chili, Chorizo, Axoa, ein unvergessliches Rindersteak, das in einem meisterhaften Kamin über Holzfeuer gegart wird. Die Gerichte sind großzügig, ebenso wie der Wirt, der Ihnen die Krüge mit Cidre serviert, der vor Ort gezapft wird
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Die Stärken dieser Einrichtung :
Meinungen der Mitglieder zu BAR-RESTAURANT XAIA
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Il faudrait peut-être se calmer.
Deux personnes et 75 euros à la sortie pour :
-Deux verres de sangria « maison » sans aucun goût
-En entrée, une omelette à la morue bien préparée, mais présentée sur un plat alu, comme à la cantine, pas même une petite feuille de salade décorative.
-Une côte de bœuf bien cuite et très tendre, mais portée déjà à peine tiède sur un plat non chauffé, et servie sur les mêmes assiettes (froides) que celles qui ont déjà été utilisées pour l’omelette à la morue.
Bonjour le mélange des saveurs…
-Une poignée de frites surgelées.
-Un morceau de fromage insipide en guise de dessert.
Aucune vérification du pass sanitaire ; au comptoir, on s’agglutine et personne ne porte de masque, pas même le patron.
Pas de carte de crédit, paiement en espèces…
Très limite, tout ça…
Aucune envie d’y revenir.