CATHÉDRALE SAINT-PIERRE
Kathedrale im Stil der Anjou-Gotik mit 2 großen quadratischen Türmen, die 3 skulpturierte Portale einrahmen
Die steinerne Dame drückt ihre breite Fassade mit drei Portalen auf einen hübschen Vorplatz. Die Rue de la Cathédrale, durch die Sie kommen, war im Mittelalter die wichtigste Straße, die die königliche Macht mit der kirchlichen Macht verband. Stellen Sie sich vor, wie die Hufe der Pferde über die Pflastersteine stampfen, wenn sie große Persönlichkeiten wie Heinrich II. Plantagenet oder Eleonore von Aquitanien vom Palast zur Kathedrale geleiten.
Das Gebäude, an dem über zwei Jahrhunderte lang gebaut wurde (von 1155 bis 1379), wurde von zwei verschiedenen architektonischen Strömungen beeinflusst. Zunächst die angevinische Gotik, deren Merkmale sich vom Kopfende bis zum Kirchenschiff durchsetzen. Sie werden außen ein überraschend flaches Kopfende und innen die erhabenen gewölbten Gewölbe der drei Schiffe des Kirchenschiffs entdecken. Die Westfassade ist im gotischen Stil der Ile-de-France gehalten. Zwei große quadratische Türme umrahmen drei elegant geschnitzte Portale, die von einer Rosette überragt werden. Und nein, Sie träumen nicht, diese sieht einer der Rosetten in Notre-Dame de Paris sehr ähnlich!
Aber das ist noch nicht alles, denn St. Peter beherbergt noch weitere unbekannte Juwelen. Viele werden Ihnen von der riesigen Clicquot-Orgel auf der Empore, dem uralten Chorgestühl aus der Mitte des 13. Jahrhunderts, dem riesigen Kreuzigungsfenster, das seine leuchtenden Farben an die Decke wirft, oder den kürzlich freigelegten Wandmalereien im Arm des südlichen Querschiffs berichten. In einer Höhe von 20 Metern sind ihre Pracht und Feinheit bemerkenswert.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
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Meinungen der Mitglieder zu CATHÉDRALE SAINT-PIERRE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Eglise très lumineuse à l'intérieur, possédant "un trésor" en vitrine blindée
Ce sont les portails de la façade ouest qui ont retenu notre attention et suscité notre admiration. Le tympan du portail gauche présente le couronnement de la Vierge, celui du centre le Jugement Dernier et celui de droite la légende de Thomas.
À l’intérieur, un des plus anciens ensembles de vitraux des 12e et l3e siècles conservés in situ en France et les stalles parmi les plus anciennes conservées en France (13e siècle). L’art moderne sous la forme de la cathèdre et du lutrin de Francis Guyot s'Invite avec bonheur dans l’architecture médiévale.