MUSÉE DE LA MACHINE À COUDRE
Ein Besuch im Musée de la Machine à coudre ist wie eine Reise in die Vergangenheit. Die Privatsammlung von Jean-Marie Ollivier, die 300 Nähmaschinen von 1830 bis heute erfasst und ausgestellt hat, sowie alte Nadeln und Lithografien, ist in ihrer Art einzigartig in der Region. Sie werden seltene Modelle von Maschinen der Marken Peugeot, Hurtu, Singer, Pfaff, Dohis und Robert, Bourriquet, Journaux, Pierre Bouche, Van Opel, Gnome Et Rhone, Legat und Rumpf sehen. Während das Museum nur nach vorheriger Anmeldung besichtigt werden kann, ist die Klinik, in der die Maschinen restauriert werden, die ganze Woche über geöffnet. In der Werkstatt von Jean-Marie Ollivier und seinen Söhnen, zwei Reparaturtechnikern, werden Modelle wie der Fridor aus den 50er Jahren oder der Lada von 1972 wieder zum Laufen gebracht. Selbstverständlich werden hier auch neuere und ausgefeiltere Modelle mit vielfältigen, digital gesteuerten Funktionen repariert und gewartet.
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Meinungen der Mitglieder zu MUSÉE DE LA MACHINE À COUDRE
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